EUR/USD: In Asien deutlich unter Druck, Risiken bleiben
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Die Lage spitzt sich weiter zu und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Staatsbankrott und der damit einhergehende – faktische – Austritt Griechenlands aus der Eurozone rücken näher. Ob die anberaumten Krisentreffen noch eine Lösung in aller letzter Minute bringen, ist offen, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Die Nachrichtenlage rund um Griechenland dürfte daher weiterhin im Mittelpunkt des Interesses stehen, denn datenseitig seien eher Veröffentlichungen der zweiten Reihe im Kalender zu finden, heißt es weiter.
„Bisher hatte der Devisenmarkt relativ verhalten auf das Hin und Her zwischen Athen und dem Rest der Welt reagiert. Die Eskalation des Schuldenstreits und die nun folgenden Unwägbarkeiten aber belasten. Das Schlagzeilenrisiko bleibt hoch. Der Euro handelt um 1,10. Technisch ist das Umfeld belastend und auch robuste US-Daten haben das Potenzial, den Kurs zu drücken“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0819 und 1,1100 erwartet.
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