EUR/USD: Gefahr eines Doppeltops?
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Im Wochenverlauf ist es dem Euro nicht gelungen, das Hoch der ersten Monatshälfte bei 1,2092 zu überwinden. Damit ist die Gefahr der Ausbildung eines Doppeltops noch nicht gebannt, wenngleich sich der Euro wieder erholt hat, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Sollte er aber erneut nachgeben und unter den Unterstützungsbereich 1,1820/50 sinken, würde die Formation komplettiert und das technische Bild würde sich massiv eintrüben. Quantitative Indikatoren im Tageschart mahtnen trotz Erholung zur Vorsicht. So richteten sich MACD und Stochastic unterhalb ihrer Signallinien gen Südenund auch der ADX sinke, heißt es weiter.
„Noch ist es aber nicht soweit und der seit April bestehende Aufwärtstrend ist intakt. Erste Wider-stände zeigen sich bei 1,1985/1,2000und 1,2040. Haltemarken unterhalb der oben genannten Zone sehen wir um 1,1780 und bei 1,1740“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1870 und 1,2040 erwartet.
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