EUR/USD: Euro kratzt an der 100-Tagelinie
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro konnte sich zum Wochenauftakt weiter erholen, zu einem nachhaltigen Anstieg über die 100-Tagelinie bei 1,1801 kam es aber nicht. Zudem bleibt die technische Verfassung per saldo belastend, denn MACD und Stochastic stehen unverändert auf Verkauf, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Der DMI sei zwar tendenziell konstruktiv, der niedrige ADX künde aber von einer trendlosen Marktlage. Zudem könnte ein unterhalb der Konsensschätzung liegender ZEW-Saldo der Konjunkturerwartungen einen zusätzlichen Belastungsfaktor darstellen, heißt es weiter.
„Unterstützungen finden sich an der 55-Tagelinie bei 1,1758 und am Freitagstief bei 1,1730. Widerstände lokalisieren wir bei 1,1815/22 und um 1,1850“, so Boldt. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1730 und 1,1820 erwartet.
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