EUR/USD: Erholung gewinnt an Konturen
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Zuletzt gelang dem Euro im Vergleich zum US-Dollar die Rückeroberung der 38-Tages-Linie (aktuell bei 1,0770 US-Dollar). Damit nimmt die von uns zuletzt favorisierte Stabilisierung weiter Form an, zumal die quantitativen Inkatoren für zusätzlichen Rückenwind sorgen, wie Jörg Scherer von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ vom 28. April 2014 schreibt.
Während im Wochenbereich der Abstand zur 200-Wochen-Linie (aktuell bei 1,3063 US-Dollar) weiterhin extrem groß sei, arbeite der RSI in diesem Zeitfenster an einer Bodenbildung. Genau wie die freundlich zu interpretierenden Indikatoren (MACD, RSI) im Tagesbereich begünstigten diese beiden Faktoren eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses. Für ein weiteres Mosaiksteinchen sorge in diesem Zusammenhang das unverändert historisch hohe Niveau an spekulativen Euro-Shortpositionen (vgl. aktuelle CoT-Daten), heißt es weiter.
„Einen Anlauf auf die Widerstandszone aus den letzten Erholungshochs bei rund 1,1050 US-Dollar und dem Tief von Ende Februar bei 1,1098 US-Dollar sehen wir deshalb fast schon als Pflichtaufgabe an. Gelingt der Sprung über diese Hürden, winkt die Kür, denn dann wäre die jüngste Stabilisierung als Doppelboden mit einem weiteren Erholungspotential bis zu den Februarhochs bei 1,15 US-Dollar zu interpretieren“, so Scherer.
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