EUR/USD: Erholt nach reduzierten Fed-Zinserwartungen
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Die US-Notenbank hat erwartungsgemäß das Wording verändert und den Hinweis gestrichen, wonach sie bezüglich der ersten Leitzinserhöhung geduldig sein könnte. Fed-Chefin Yellen vermied es aber auf der anschließenden Pressekonferenz, die Zinsfantasie zu forcieren. Zudem gab es deutliche Veränderungen bei dem von den FOMC-Mitgliedern als angemessen angesehenen Leitzinsniveau per Ende 2015 und 2016, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Die FOMC-Entscheidung habe den Euro deutlich unterstützt und so hätten Widerstände um 1,0650 und 1,0715 überwunden werden können, heißt es weiter. „Die technischen Indikatoren drehen gen Norden und weitere Befestigungen bis 1,11 sind nicht auszuschließen. Das 38,2%-Retracement des Kursverfalls seit Mai 2014 findet sich jedoch erst bei 1,1817“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0720 und 1,1050 erwartet.
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