EUR/USD: Ausbruch auf der Unterseite
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Der Euro kam unter Druck, ungeachtet der positiven konjunkturellen Datenveröffentlichungen in der Eurozone. Verstärkte Zinserhöhungserwartungen in den USA infolge der guten Wirtschaftsdaten und möglicherweise auch die erneuten politischen Verstimmungen zwischen Berlin und Athen sind als auslösende Faktoren anzusehen, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
„Zudem ist das übergeordnete Bild im Wochenchart von Belastungsfaktoren geprägt. Des Weiteren hat der Euro die untere Begrenzung der Seitwärtsrange bei 1,1260/80 durchbrochen, wodurch sich Potenzial bis 1,1098 eröffnet“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1098 und 1,1300 erwartet.
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