EUR/USD: Ausbruch auf der Oberseite?
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Am Ende hat sich eine festere Tendenz durchgesetzt, nachdem der Euro zunächst noch einmal deutlich unter die 100-Tagelinie (heute 1,1053) fallen konnte. Der DMI steht noch immer auf Kauf, auch wenn der ADX unterhalb der 20er Marke das Signal abschwächt, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Der MACD habe seinen Anstieg oberhalb seiner Signallinie fortgesetzt, sodass das unterstützende Umfeld erhalten bleibe. Derweil gäben die Oszillatoren wenig Anlass zu Hoffnung auf einen Befreiungsschlag auf der Oberseite, heißt es weiter.
„Vielmehr droht innerhalb der seit Monaten dominierenden Seitwärtsrange (1,08/15) ein Rückschlag bis zur unteren Begrenzungszone, wenn die nun erneut reduzierten Zinserwartungen wieder ansteigen. Haltemarken finden sich bei 1,1017 und 1,0916 sowie bei 1,0893, Widerstände bei 1,1190 und 1,1215“, so Umlauf, der für heute eine Trading-Range zwischen 1,1053 und 1,1215 erwartet.
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