EUR/USD: Auf ein Neues
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Der Euro zeigt sich zum US-Dollar frisch gestärkt und wagt einen neuen Versuch auf der Oberseite. Weit entfernt sind die nächsten entscheidenden Hürden dabei nicht. Bereits knapp oberhalb von 1,08 US-Dollar könnte der Einheitswährung ein großer Befreiungsschlag gelingen, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ schreiben.
Explizit befinde sich in diesem Bereich neben der Nackenzone einer potentiellen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei 1,0831/76 US-Dollar auch der seit Mai 2016 dominierende Abwärtstrend (aktuell bei 1,0824 US-Dollar) sowie die 200-Tages-Linie (aktuell bei 1,0839 US-Dollar). Ein erfolgreicher Sprung über diese Hürden läute also nicht nur das Ende des angeführten Abwärtstrends ein und liefere so einen frischen Aufwärtsimpuls. Vielmehr würde durch den Abschluss der o. g. Bodenbildung zudem ein Anschlusspotential von rund fünf US-Cents freigesetzt - genug, um die nächste Widerstandszone bei rund 1,13 US-Dollar, wo gleich mehrere frühere Hochs zusammenfielen, perspektivisch wieder ins Auge zu fassen, heißt es weiter.
„Die technischen Indikatoren stellen derzeit ein Argument für einen erfolgreichen Befreiungsschlag des Euro dar. So weisen sowohl Stochastik als auch MACD frische Einstiegssignale auf. Scheitert die Einheitswährung dennoch an den vorausliegenden Hürden, sollten Anleger einen zeitnahen Rücksetzer bis zum jüngsten Tief bei 1,0568 US-Dollar auf dem Schirm behalten“, so die HSBC-Analysten.
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