EUR/USD: Abwärtsgefahren dominieren
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Auch in der neuen Woche richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer auf die Notenbankpolitik dies- und jenseits des Atlantiks. Die Wahrscheinlichkeit für eine baldige Zinswende in den USA ist gestiegen, nachdem die Fed klar gemacht hat, im Dezember die Angemessenheit eines solchen Schrittes überprüfen zu wollen, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im aktuellen „Fokus FX“ schreibt.
Ob es angemessen sei, hänge zu einem großen Teil von der Konjunkturentwicklung ab. Heute liefere der ISM-Index einen wichtigen Hinweis auf die derzeitige Stimmungslage im Verarbeitenden Gewerbe, heißt es weiter.
„Der Euro hat sich zwar erholt, solange er aber unterhalb der Widerstandszone 1,1095/1,1110 (letztes Hoch und 200-Tagelinie) handelt, dominiert die Gefahr erneuter Verluste. Unterstützungen sind bei 1,0894/1,0903 zu finden. Kurse darunter würden Potenzial bis 1,0800/10 eröffnen“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0910 und 1,1110 erwartet.
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