EUR/SEK: Chartbild weiterhin freundlich
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die schwedische Industrieproduktion stieg im August unerwartet um 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies nährt Hoffnungen auf ein solides Wirtschaftswachstum im dritten Quartal. Ob die Riksbank aber genügend Argumente für eine Zinserhöhung sieht, wird sich bei der nächsten Zinsentscheidung am 24.Oktober zeigen, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
So sei in diesem Zusammenhang die Entwicklung der schwedischen Verbraucherpreise von Interesse. Diese stünden morgen auf der Agenda und dürften nur auf einen mäßigen Preisdruck hinweisen. Die Industriedaten hätten gestern für eine Abwertung des Euros gegenüber der Schwedischen Krone gesorgt, nachdem der Euro jüngst bei 10,90 SEK den höchsten Stand seit März 2009 markiert hatte, heißt es weiter.
„Derweil ist das Chartbild auf Tagesbasis weiterhin freundlich. So ist der Aufwärtstrend von Anfang des Jahres intakt und die Indikatoren liefern Kaufsignale oder liegen im positiven Bereich. Oberhalb des Mehrjahreshochs liegen die nächsten Hürden in der Zone 11,12/29. Haltemarken lokalisieren wir im Bereich bei 10,84/85 und an den 21-und 55-Tagelinien bei 10,71“, so Umlauf.
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