EUR/SEK: Euro zeigt sich in guter Form
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Der Euro schlägt sich zur schwedischen Krone durchaus gut. Einmal mehr konnte zuletzt nämlich die Gefahr gebannt werden, dass durch den Bruch des Aufwärtstrends seit Frühjahr 2013 (aktuell bei 9,14 SEK) der Weg für deutliche Kursverluste geebnet ist, wie die Analysten der HSBC Trinkaus in „Der Markt heute“ schreiben.
Stattdessen wage die Einheitswährung einen neuen Vorstoß auf der Oberseite. Dort werde es ziemlich schnell ziemlich heikel. Denn im Bereich des 2011er-Hochs und des jüngsten zyklischen Hochs bei je 9,36 SEK könnten auch mittelfristig die Weichen für den Euro positiv gestellt werden. Ein Sprung über die angeführten horizontalen Hürden würde eine Bodenbildung abschließen und mit einem kalkulatorischen Anschlusspotential von mehr als 1,10 SEK für nachhaltigen Rückenwind sorgen. Die nächste Anlaufmarke wäre dann das Novemberhoch 2005 bei 9,66 SEK, heißt es weiter.
„Die technischen Indikatoren stehen diesem Positivszenario gar nicht mal schlecht gegenüber. Vor allem das frische Einstiegssignal des Stochastik macht Hoffnung auf Erfolg. Zudem trägt der nach wie vor intakte o. g. Aufwärtstrend, der zudem durch die 38-Wochen-Linie (aktuell bei 9,05 SEK) verstärkt wird, das Währungspaar vorerst weiter in Richtung Norden. Erst ein Bruch dieser Trendlinie macht derweil die Möglichkeit einer Bodenbildung passé“, so die HSBC-Trinkaus-Analysten.
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