EUR/SEK: Krone bleibt schwach
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Krone bleibt schwach, der EUR/SEK-Kurs verharrt auf einem hohen Niveau um 10,50. Dazu tragen derzeit Wachstumsrisiken aus dem Ausland bei, wie etwa der Handelsstreit zwischen den USA und China und der noch nicht geklärte Brexit-Prozess sowie die Wachstumsverlangsamung in Euroland, wie die Analysten der DekaBank in der aktuellen Ausgabe von „Zinsen und Währungen“ schreiben.
Denn Wachstumseinbrüche im Ausland hätten großen negativen Einfluss auf die Wirtschaft im exportabhängigen Schweden. Allerdings stehe zu erwarten, dass die oben genannten Risiken im Prognosezeitraum entschärft würden und auch der moderate Aufschwung in Euroland anhalte. Zusammen mit der starken Wirtschaftsaktivität in Schweden dürfte die Krone dann wieder aufwerten, heißt es weiter.
„Unterstützt wird dies durch die erwarteten Leitzinserhöhungen der Riksbank: Dem Zinsschritt von minus 0,50 Prozent auf minus 0,25 Prozent im Dezember dürften ein weiterer in der zweiten Hälfte dieses Jahres sowie vier Schritte um insgesamt einen Prozentpunkt in den Jahren 2020 und 2021 folgen“, so die DekaBank-Analysten.
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