EUR/MXN: Schwierige Hürden voraus
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Seit dem Hoch vom Januar bei 18,67 MXN hat der Euro zum mexikanischen Peso tendenziell den Rückwärtsgang eingelegt und seither einen Abwärtstrend ausgeprägt. Im Bereich der bisherigen Jahrestiefs vom Oktober bzw. November bei rund 16,80 MXN konnte zuletzt indes eine Gegenbewegung eingeleitet werden, die gerade in den letzten Handelstagen an Dynamik gewonnen hat und derzeit die aktuell bei 17,47 MXN verlaufende, angeführte Trendlinie austestet, wie die Analysten von HSBC Trinkaus in „Der Markt heute“ schreiben.
Zusammen mit der 200-Tages-Linie (aktuell bei 17,56 MXN) ergebe sich hier eine massive Widerstandszone. Deren Überwinden sollte neue Kursimpulse auf der Oberseite freisetzen; die nächste Anlaufmarke im Erfolgsfall wäre dann das Hoch vom August bei 17,85 EUR. Die technischen Indikatoren zeigten sich zwar freundlich gestimmt, allerdings nähere sich der Stochastik allmählich dem überkauften Bereich, heißt es weiter.
„Scheitert der gestartete Angriff auf die o. g. Hürden, wäre der Baissetrend betätigt und Anleger müssten sich in der Folge wohl auf niedrigere Notierungen einstellen. Bis zur runden Marke von 17 MXN lassen sich jedoch keine nennenswerten Unterstützungen ausfindig machen. Danach rücken bereits wieder die genannten Jahrestiefs zusammen mit der Parallelen (aktuell bei 16,71 MXN) zum dominierenden Abwärtstrend ins Blickfeld“, so die HSBC-Analysten.
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