EUR/USD: Verlustrisiko erhöht
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro setzte gestern die Verlustserie dieser Woche fort und markierte ein Zweiwochentief bei 1,1325 US-Dollar. Als Belastungsfaktoren sind eine schwache Industrieproduktion in Deutschland sowie eine schwächere Wachstumsprognose für die Eurozone (plus 1,3 Prozent, vorher: 1,9 Prozent) der EU zu nennen, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Ob die Produktionszahlen in Frank reich und Italien heute für Unterstützung sorgen würden, sei fraglich und so sei die Gefahr von weitergehenden Verlusten erhöht. Die Indikatoren im Tageschart mahnten zudem zur Vorsicht. So stünden MACD und Stochastic im Verkauf. Zudem sei die im November etablierte, steigende Haltelinie bei 1,1360 unterschritten worden, heißt es weiter.
„Unterstützungen lokalisieren wir bei 1,1290/1301 und bei 1,1270. Darunter besteht eine weitere Haltemarke bei 1,1216. Auf Hürden stößt der Euro an der 55-Tagelinie bei 1,1393 sowie bei 1,1402 und 1,1428“, so Boldt. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1270 und 1,1393 erwartet.
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