EUR/USD: US-Renditevorteil sinkt weiter
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro-Dollar-Kurs markierte erst ein neues Jahrestief unter 1,09 und stieg danach über 1,10. Die EZB hat ihren expansiven Impuls geliefert, nun ist die Fed am Zug, die insgesamt mehr Potenzial besitzt, wie Helaba-Analyst Christian Apelt in der aktuellen Ausgabe von „Devisen kompakt“ schreibt.
Der US-Renditevorteil sei daher erneut gesunken. Die politischen Wirren in Washington (Handelskonflikt, Impeachment, Druck auf die Notenbank) sollten die US-Währung früher oder später belasten – wie auch Trumps Verschuldungspolitik, heißt es weiter.
„Daher dürfte der Euro- Dollar-Kurs in Richtung 1,15 steigen, insbesondere wenn sich hiesige politische Sorgen (Brexit) verringern“, so Apelt.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.