EUR/USD: US-Handelskonflikt als Malus für den US-Dollar
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro-Dollar-Kurs bewegte sich zuletzt nur geringfügig. Die Konjunktur und vor allem die Geldpolitik unterstützen klar die US-Währung, zumal die EZB ihre Zinswende weiter verzögert, wie Helaba-Analyst Christian Apelt im aktuellen „Devisenfokus“ zum US-Dollar schreibt.
Allerdings begrenze die Politik der Trump-Regierung das Anstiegspotenzial. Neben der steigenden Verschuldung werde vor allem der Handelskonflikt als Malus für den US-Dollar gewertet, heißt es weiter.
„Die US-Währung dürfte nur noch leicht zulegen, der Euro-Dollar-Kurs um 1,15 notieren“, so Apelt. Im ersten Halbjahr 2019 rechnet die Helaba dann laut jüngster Währungsprognose mit einem Anstieg des EUR/USD-Wechselkurses auf durchschnittlich 1,20.
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