EUR/USD: US-Arbeitsmarkt sollte Dollar nur mäßig stützen
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Für den Euro gibt es keinen Grund, aus der Handelsspanne von 1,1506 bis 1,1851 auszubrechen, solange einfließende Daten die unterschiedlichen Wachstumsperspektiven dies- und jenseits des Atlantiks sowie die Erwartungen bestätigen, wonach die Fed an der Politik gradueller Leitzinserhöhungen festhält, während die EZB frühestens im Spätsommer 2019 an der Zinsschraube drehen wird, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Insofern sollte ein robust zu erwartender US-Arbeitsmarktbericht nicht zu einem deutlichen Anstieg des US-Dollars beitragen, heißt es weiter. „Der Euro wird sich wohl oberhalb des mehrfach getesteten Jahrestiefs halten. Widerstände sind unverändert bei 1,1720 und 1,1851 anzutreffen“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1560 und 1,1750 erwartet.
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