EUR/USD: Seitwärts in die neue Woche
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Essen (GodmodeTrader.de) - Der Euro startete wenig verändert in die neue Woche und hielt sich dabei gut über 1,10. Die Tagesschwankung lag dabei gerade einmal bei ca. 30 Stellen. Die in der Eurozone stärker als erwartet gestiegene Industrieproduktion stützte den Euro nach anfänglichen Kursverlusten ein wenig, wie die Analysten der National-Bank im aktuellen „Devisenbericht“ schreiben.
Die Produktion habe im August um 0,4 Prozent zum Vormonat zugelegt. Analysten hätten im Mittel einen etwas schwächeren Zuwachs um 0,3 Prozent erwartet. Die gestiegene Unsicherheit im Handelskonflikt habe dagegen kaum Auswirkungen auf das Währungspaar gehabt, heißt es weiter.
„Selbst das am Markt als ‚Mini-Deal‘ bezeichnete Vertragswerk ist noch nicht unter Dach und Fach. China möchte hier zunächst weitere Gespräche führen. Heute erwarten wir einige Konjunkturdaten aus der Eurozone. Der Einfluss auf die Kurse sollte sich jedoch in Grenzen halten“, so die National-Bank-Analysten.
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