EUR/USD: Risiko dominiert
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro pendelt um die Unterstützungslinie des Oktober-Aufwärtstrends (1,1115), wobei das Risiko von Verlusten dominiert. So sollten die Zahlen zum Q3-Wachstum und ADP-Report nicht enttäuschen und die US-Notenbank wird nach der zu erwartenden Zinssenkung wohl keinen unmittelbaren Handlungsbedarf signalisieren, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Darüber hinaus würden die deutschen Verbraucherpreise fehlenden Preisdruck anzeigen, die Jahresteuerungsrate werde vermutlich sinken. Insofern könnte der Euro nachgeben, zumal das technische Umfeld eher kritisch zu werten sei, heißt es weiter.
„Erste Unterstützungen zeigen sich um 1,1070 USD und an der 55-Tagelinie bei 1,1040. Kurse darunter würden Potenzial bis 1,0989/92 eröffnen. Hier liegen das markante Tief vom 15. Oktober und das 61,8 %-Retracement des Oktober-Aufwärtsimpulses. Widerstände lokalisieren wir bei 1,1124 (100-Tagelinie), bei 1,1162 und bei 1,1179“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1040 und 1,1150 erwartet.
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