EUR/USD: Euro seitwärts um 1,1650
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Essen (GodmodeTrader.de) - Gestern konnten leicht enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone den Euro kaum belasten. Sowohl die Wirtschaftsstimmung im Euroraum als auch das Geschäftsklima haben sich leicht eingetrübt. Beide Indikatoren notierten aber nach wie vor auf einem vergleichsweise hohen Niveau, wie die Analysten der National-Bank im aktuellen „Devisenbericht“ schreiben.
Am gestrigen Nachmittag seien ebenfalls die vorläufigen Inflationsdaten aus Deutschland veröffentlicht worden, die traditionell aufgrund deren Wichtigkeit für die Geldpolitik der EZB am Devisenmarkt stark beachtet würden. Sie hätten kaum neue Impulse gebracht, weil sie sehr nahe an der Erwartung gelegen hätten. Das Gleiche habe für die Datenveröffentlichungen aus den USA gegolten, heißt es weiter.
„An der Handelsfront bereitet der US-Zollstreit mit China den Marktteilnehmern weiterhin noch Kopfschmerzen. Bei den Handelsbeziehungen mit Kanada kamen dagegen Hoffnungen auf, dass ein Abkommen möglicherweise bald erzielt wird. In diesem Fahrwasser scheint der Euro weiterhin die Marke von 1,16 verteidigen zu können. Heute stehen in der Eurozone unter anderem die Verbraucherpreise an. In den USA dürfte das Augenmerk auf das Verbrauchervertrauen und den Chicago Einkaufsmanagerindex richten“, so die National-Bank-Analysten.
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