EUR/USD: Euro insgesamt schwächer
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Bonn (GodmodeTrader.de) – Der Euro wies seit der letzten Ausgabe von „Zinsen und Währungen“ keine einheitliche Tendenz auf, entwickelte sich aber insgesamt schwächer. Gegenüber dem US-Dollar startete er Anfang Juli einen Erholungsversuch, geriet aber Anfang August wieder unter Abwertungsdruck, wie Postbank-Analyst Heinrich Bayer in der aktuellen Ausgabe von „Zinsen und Währungen“ schreibt.
Angesichts der schwelenden und drohenden politischen Risiken sei nicht auszuschließen, dass der Euro kurzfristig weiter an Boden verliere, heißt es weiter. „Da wir keine krisenhaften Entwicklungen im Euroraum oder in der gesamten EU erwarten, sollte es aber nicht zu einer kräftigen Abwärtsbewegung kommen. Auf mittlere Sicht gehen wir weiterhin davon aus, dass das langsame Näherrücken der Leitzinswende in der EWU den Euro stärkt. Auf Jahressicht rechnen wir gegenüber dem US-Dollar mit einer Aufwertung auf 1,22 US-Dollar“, so Bayer.
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