EUR/USD: Charttechnik trübt sich ein
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro startet e schwach in die neue Handelswoche. Im Zuge der gestrigen Verluste trübte sich das Chartbild auf Tagesbasis ein. So leitete der MACD eine Drehbewegung ein und der Stochastic verliert an Schwung, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Negativ zu werten sei zudem, dass die 21-Tagelinie unterschritten worden sei. Im Wochenchart sei der Abwärtstrend, der im Frühjahr letzten Jahres seinen Ursprung habe, intakt. Somit sollten weitere Verluste nicht ausgeschlossen werden. Erste Unterstützungen bestünden bei 1,1316 und im Bereich 1,1276/83. Darunter nehme der Euro das Jahrestief bei 1,1234 ins Visier, heißt es weiter.
„Eine erste Hürde besteht an der 21-Tagelinie bei 1,1337. Darüber bestehen Widerstände an den 100- und 55-Tagelinien. Diese verlaufen heute bei 1,1381 bzw. 1,1387. Sollte der Euro diese Hürden überwinden, wäre der Weg zunächst frei bis 1,1404/09 oder sogar bis zum Hoch von Ende Januar bei 1,1514“, so Boldt. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1276 und 1,1387 erwartet.
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