EUR/USD: Auf Jahressicht bei 1,22
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Bonn (GodmodeTrader.de) - Stand der Euro Anfang August noch unter Abwertungsdruck, so konnte er sich im späteren Monatsverlauf befestigen. Verantwortlich hierfür waren vor allem die positiven Signale hinsichtlich einer Entspannung in den Handelskonflikten, wie Postbank-Analyst Heinrich Bayer in der September-Ausgabe von „Zinsen und Währungen“ schreibt.
Die kurzfristigen Tendenzen an den Devisenmärkten dürften auch weiterhin von politischen Entwicklungen geprägt werden. Dabei sei davon auszugehen, dass neue krisenhafte Entwicklungen oder die Verstärkung bestehender den Euro unter Druck setzen würden, insbesondere, wenn sie sich in Europa oder in dessen unmittelbaren Umfeld abspielen sollten. Dagegen sollte der Euro von Entspannungssignalen jeglicher Art profitieren, heißt es weiter.
„Da wir eher von Letzterem ausgehen, rechnen wir auf kurze Sicht mit einer weiteren Erholung. Auf mittlere Sicht erwarten wir unverändert, dass das Näherrücken der Leitzinswende in der EWU den Euro stärkt. Auf Jahressicht rechnen wir gegenüber dem US-Dollar mit einer Aufwertung auf 1,22“, so Bayer.
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