Kommentar
14:52 Uhr, 27.05.2016

Die Inflation der Crashprognosen...

Während die Warnungen vor einem Aktienmarkteinbruch immer abstrusere Formen annehmen, verkündet die US-Notenbank, noch in diesem Sommer die Zinsen weiter anheben zu wollen. Warum das so sein muss...

Wenn immer mehr Geld hergestellt wird, also aus Luft und damit buchstäblich aus dem Nichts geschaffen, dann verliert dieses Geld an Wert. So erklären es uns die Experten. Das klingt auch logisch, denn wenn es zuviel von einer Sache gibt, dann fallen die Preise dieser im Überfluss hergestellten Güter.

Beim Geld spricht man dann von Inflation. Oder ganz praktisch formuliert: Die Europäische Zentralbank (EZB) ist erst dann wirklich zufrieden, wenn unser aller Geld, der Euro, jedes Jahr um zwei Prozent an Wert verliert, so nämlich lautet das offizielle „Inflationsziel“. Wem das merkwürdig vorkommt, der hat natürlich vollkommen Recht, aber das soll heute nicht unser Thema sein.

Denn wovon spricht man eigentlich, wenn es zu viele Crashprognosen gibt? Und fallen dann automatisch auch die Aktienkurse? Oder sind die Crashprognosen bloß einfach „weniger wert“, wenn sie inflationär um sich greifen?

Das sind nicht ganz unbedeutende Fragen, über die Börsianer in diesen Tagen einmal nachdenken könnten. Denn es ist schon erstaunlich, wer sich da zuletzt alles zu Wort gemeldet und vor einem „beispiellosen Einbruch“ am Aktienmarkt gewarnt hat. Wahlweise wurde gar von einer „Katastrophe biblischen Ausmaßes“ gesprochen.

Den Anfang machte vor einiger Zeit George Soros. Seit seinem erfolgreichen Angriff auf das britische Pfund vor einigen Jahren, einem Coup, der dem gebürtigen Ungarn quasi über Nacht Milliardenprofite bescherte, gilt Soros als Vorbild einer ganzen Zunft.

Vorbild?

Wie herausragend die Rolle dieses „Edelspekulanten“, der sich selbst als „Menschenfreund“ bezeichnet, etwa in der europäischen Flüchtlingskrise daherkommt, das lässt sich hier nachlesen.

Deutlichere Worte zu den Soros-Aktivitäten hat der Blogger freeman vor einiger Zeit gefunden.

Nun warnt besagter George Soros also vor einem beispiellosen Desaster an den Aktienmärkten und empfiehlt den Menschen, statt Aktien lieber Gold und Goldminenaktien zu kaufen. Ausgerechnet.

Den Reigen der Crashpropheten komplettieren Carl Icahn, der legendäre Stan Duckenmiller und Soros-Kumpel Jim Rogers.

Letzter befürchtet ganz besonderes Ungemach. Der bevorstehende wirtschaftliche Zusammenbruch werde mehr als 68 Billionen US-Dollar ausradieren, warnt Rogers und malt einen „biblischen Kollaps“ an die Wand, der viele alte Institutionen, Traditionen, politische Parteien, Regierungen, Kulturen, und sogar ganze Nationen dahinfegen werde.

Und das ist noch längst nicht alles:

Eine „Crashwarnung“ der ganz anderen Art, die sich gleichwohl hervorragend in die aktuelle Nachrichtenlage einfügt, hat kürzlich die Allianz-Tochter Pimco ausgebrütet:

Einer der weltgrößten Vermögensverwalter fordert, die US-Notenbank solle Gold für 5.000 US-Dollar je Unze am Markt kaufen - und anschließend den Privatbesitz verbieten. Dies sei weitaus wirkungsvoller als Negativzinsen und werde die heiß ersehnte Inflation von ganz alleine erzeugen.

Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, dass wir uns mitten im Endspiel unseres ungedeckten Schuldgeldsystems befinden, dem prophezeien wir einige sehr erkenntnisreiche Jahre.

Die Eingangsfrage ist damit aber noch nicht beantwortet. Das ist auch gar nicht so einfach, denn jetzt wird es etwas kompliziert:

Ausgerechnet in einer Zeit, da die Expertenwarnungen immer abstrusere Formen annehmen, kommt die US-Notenbank daher und verkündet, noch in diesem Sommer die Zinsen weiter anheben zu wollen. Schließlich gehe es der US-Wirtschaft „prächtig“.

Da staunt der Laie und der Experte wundert sich.

Wissen Sie was ich glaube? Ich denke, dass die vielen Crashpropheten noch ihr blaues Wunder erleben werden. Und zwar nicht weil sie grundsätzlich falsch liegen, sondern weil sie vollkommen Recht haben - der Crash aber trotzdem nicht kommt. Jedenfalls noch nicht.

Aus dem gleichen Grund wird auch die US-Notenbank die Zinsen nicht anheben, zumindest nicht signifikant. Denn auch die Fed weiß natürlich, dass Soros und Konsorten sehr genau überblicken, warum sie genau jetzt auf einen einbrechenden Aktienmarkt spekulieren.

Und weil die US-Notenbank sieht, dass das gesamte Schuldgeldsystem bis zum Anschlag überdehnt ist, und ein Einbruch der Aktienmärkte die logische Konsequenz daraus wäre, inklusive einer sich daran anschließenden wirtschaftlichen Depression, wird, nein muss sie den drohenden Crash mit allen erdenklichen Mitteln verhindern. Denn einem solchen Szenario haben unsere so genannten Währungshüter nichts (nichts!) mehr entgegenzusetzen.

Entgleitet der Fed jetzt dagegen die, nun ja, „Kontrolle“, dann dürfte auf längere Sicht die gerade zitierte und insgesamt wenig erbauliche Rogers-Prognose zum Tragen kommen. Zur Erinnerung: Jim Rogers erwartet, dass es beim nächsten Crash auch viele althergebrachte Institutionen zerlegen wird. Damit dürfte er ziemlich richtig liegen.

Und weil auch die US-Notenbank das weiß, macht sie mit ihrer Zinsanhebungsrhetorik genau jenen Schachzug, der notwendig ist, um noch einmal Zeit zu gewinnen und den unvermeidlichen Zusammenbruch dieses völlig aus dem Ruder laufenden Finanzsystems ein weiteres Mal hinauszuzögern. Die Fed "rettet" sich sozusagen selbst.

Solange genügend Anleger auf diesen Taschenspielertrick hereinfallen, könnte das sogar klappen - und Soros und seine Freunde schauen dumm aus der Wäsche.

Und wem dies alles wie der nackte Wahnsinn vorkommt, von dem er noch seinen Urenkeln berichten wird, den beglückwünschen wir zu seinem Weitblick...

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

68 Kommentare

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  • 1 Antwort anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • Chamäleon
    Chamäleon

    Tullius Destructivus hat wieder zugeschlagen.

    Immer wieder interessant wie das hier Woche für Woche ausartet.

    Gtm hat einen Guten Weitblick und hält diese Seite - wahrscheinlich als Frust und Müllabladeplatz - für die besonderen "Experten" offen. Sehr geschickt.

    Wenn man dies so liest stellt man Stillschweigend fest, das es sich bei einigen Schreibern

    um sehr schlaue, gut gebildete, überqualifizierte loser handelt. Die eben hier nach Aufmerksamkeit lechzen. Die betroffenen sind so schlau, das sie selber gar nicht merken, wie leicht durchschaubar sie sind. Man kann diese ganz grob selektieren.

    Je länger und ausführlicher die Kommentare und je mehr "Beweise" und "Quellen", desto

    größer der Aufmerksamkeitstrieb. Ein typisches Loserverhalten.

    Auch das Bedürfnis jeden belehren zu wollen ist ein typisches Anzeichen.

    Ein Gewinner hingegen, hat es gar nicht nötig die Welt ständig mit seiner Meinung zu nötigen, aber leider merken die es gar nicht.

    Wie heißt es immer so schön: "Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln"

    Ich gehe jede Wette ein das diejenigen, die am lautetsten über die "miese Empfehlung" von AH ( Nio ) schimpfen, sich selbst dick eingekauft hatten und nun den Frust über ihre Neue

    Depotleiche hier abladen wollen.

    Was die Börse mich gelehrt hat, sie hat mit niemanden Mitleid, sowie ich kein Mitleid

    mit den sich hier austobenden Losern habe. In diesem Sinne einen schönen Restsonntag und weiterhin viel Spaß beim diskutieren.:-D

    ( meine Tastatur klemmt nicht )

    18:40 Uhr, 29.05. 2016
    3 Antworten anzeigen
  • Unbedingt
    Unbedingt

    Ich möchte anmerken, dass Geld keine Ware wie jede andere ist, sondern eher eine Dienstleistung.Man kann es gar nicht kaufen, sondern bloss leihen. Es ist ein wenig wie beim Sauerstoff, den man zum Atmen benötigt, die Lungen müssen arbeiten, um ihn einzusaugen. Der Sauerstoff, der darüber hinaus in der Luft ist, nützt uns nichts, es sei denn, wir wollen etwas schweißen und müssen eine Flasche davon kaufen. Genau so ist Geld, das in irgendwelchen Büchern als Eigentum irgendwelche Leute oder Firmen steht, nichts weiter als ein Potential, das eine Erwerbsmöglichkeit darstellt. Alles, was in Form von schön gedruckten Scheinen in Saves liegt oder in den Verstecken privater Verbraucher, das ist eigentlich am Makrt nicht da. Fast so, wie Investor unten geschrieben hat, es ist so gut wie vernichtet. Das gleich gilt für alles Kapital, das sich in kurzfristigen spekulativen/spielerischen Prozessen wie an der Börse befindet, das ist aus Sicht des Marktes für Waren und Leistungen eigentlich gar nicht vorhanden. Das sind Sekundärkreisläufe, die mit Wirtschaft nichts zu tun haben, selbst wenn es sich bei den erworbenen Papieren um Anteile an sehr werthaltigen Betrieben handelt. Es ist offensichtlich immer ein großer Teil allen Geldkapitals in solchen spielerischen "toten Winkeln" versteckt, so dass man von einem direkten Zusammenhang zwischen Geldmengen und Zinsen gar nicht ausgehen kann. Geschweige von einer klassischen Äquivalenz zwischen Wertschöpfung und der Menge an Zahlungsmitteln.

    Es ist völlig egal, ob jemand eine Milliarde besitzt, solange es am Markt nichts gibt, das man dafür erwerben könnte. Und selbst, wenn jemand eine Insel dafür erwirbt, das Geld also an den Markt kommt, besitzt dafür dann ein anderer diese Milliarde, mit der er so gut wie nichts anfangen kann. Ich vermute, das Geld der meisten Milliardäre und Millionäre liegt irgendwo nutzlos herum oder wird verzockt. Deswegen bedarf es einer neuen Finanzökonomie. Im Gegensatz zu den meisten hier, glaube ich nicht, das sie sich auf werthaltiges Vollgeld stützen wird, sondern ich denke, es wird bald nur noch Zahlen mit verschiedenen Vorzeichen in Büchern bzw. Speichern geben, die man Geld nennt. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass Kaufkraft und Investitionspotential nicht mehr auf die positiven Salden oder die Notwendigkeit diese in der Zukunft herzustellen, begrenzt bleiben. Die Bücher bilden dann nur noch die tatsächlichen Vorgänge an den Märkten für die Vergangenheit ab. Niemand kann pleite gehen und insolvent werden. Dem derzeit unbegrenzten globalen Angebot steht dann ein nach oben offenes Potential an Zahlkraft gegenüber. Dem Computer tun negative Salden nicht weh. Armut wird zu einem Mythos der Vergangenheit.

    10:36 Uhr, 29.05. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • HumphreyWeyden
    HumphreyWeyden

    Die Geschichte dieser Penny-Stocks ist so so so alt ! Vor über 20 Jahren wurden gedruckte Börsenempfehlungen verurteilt weil sie marktenge Titel empfohlen hatten, aber die dann folgenden Bewegungen nur aufgrund der Empfehlungen zustande kamen und niemand mehr raus kam. Dann sind andere Pusher verurteilt worden weil sie immer mal wieder Krümelaktien mit wilden Geschichten ins dumme Volk gedrückt hatten; auch in D. (Tyler kennt Einen ganz besonders)

    Immer sind die Geschichten dahinter super toll. EIn neues Patent, neue Geldgeber, neue Märkte, marktbeherrschende Stellung, neue Explorationen und und und... Und immer werden die Diskussionen um diesen Kleinkram extrem emotional geführt. Insbesondere von den Pushern. Direkt religiös inklusive Verteufelung der Warnenden.

    Das Verhältnis der OneDayWonder zu den echten Winnern dürfte bei 1 : 1.000.000 liegen. Viel Glück denn also.

    PS:

    Man kann also z.B. lesen, dass Niobium Alulegierungen leichter macht... Bei einem Schmelzpunkt bei 2410 °C. Passt ja super :-) Und: "It must be placed in a protective atmosphere when processed at even moderate temperatures because it tends to react with oxygen, carbon, the halogens, nitrogen, and sulfur." Viel Spaß damit.

    Es sei überhaupt nur an diesem einen Standort zu finden... "The main mining areas are Brazil, which produce more than 85% on the world's niobium, Zaire, Russia, Nigeria and Canada. World production is around 25.000 tonnes per year." Läuft ja gut.

    Habt Ihr Glücksritter auch nur ansatzweise eine Ahnung davon, wie lange eine Materialzulassung in der Luftfahrt dauert, geschweige denn eine Bauteilzulassung ? Erst 20 Jahre nach den ersten Carbonbauteilen gibt es jetzt Achsschenkel mit Straßenzulassung.

    Und im Übrigen wäre die Nachfrage dann nicht anti- sondern prozyklisch.

    100% auf 0,50 sind ok für den Joke. Aber mit wieviel Talern sollte man denn Roulette spielen ? Mir ist wurscht, ich bin hier wieder wech :-)

    @Tyler: Vielleicht jetzt mal Irland ? Echt international inzwischen.

    09:59 Uhr, 29.05. 2016
    2 Antworten anzeigen
  • Jörg Eberlein
    Jörg Eberlein

    Es ist schwierig von einem aufgeblähten System zu sprechen wenn gleichzeitig deflationäre Tendenzen den Markt im Griff haben. Schwierig wird es eben erst dann, wenn die Inflation signifikant steigt.

    18:30 Uhr, 28.05. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • Husky
    Husky

    Schöne aber leider zu emotionale Diskussion - sollten Trader nicht emotionslos handeln?

    Ich habe damals auch NioCorp gekauft und fast am Ende der üb/x wieder verkauft. Meine Abstauber-Order zu 0,52€ liegt im Markt für den Re-Entry.

    Es gibt für den Investor auf lange Sicht (die 116CAD sind ja nicht das Ziel für 2016) keinen Grund, jetzt die Flinte ins Korn zu werfen. Solange die 0,50CAD halten, sind die 116 erreichbar, wenn auch erst in 10 Jahren.

    Wenn man so wie ich Trader ist, dann darf man auch Swing-Trades machen und nach einem Anstieg der 3wellig ein neues Hoch brachte, wieder aussteigen. Als Investor schaut man ohnehin nur 1x pro Woche ins Depot um zu sehen, wo man ausgestoppt wurde oder eine TP-Order ausgeführt wurde. Fehlendes MM ist für jeden an der Börse ein tödliches Risiko - das hat mit der Analyse und mit der Empfehlung nichts zu tun.

    Problematisch ist immer, wenn man die Reichweite der Empfehlung (also des ABB) unterschätzt - da kann eine Empfehlung selbst schon den Kurs deutlich pushen. Dies dürfte hier der Fall gewesen sein, denn am Abend des Erscheinens machte bei TRG der Kurs bereits kleine Sprünge. Das Handelsbuch der Berliner TRG wurde in großen Schüben gefüllt, wie die bid-size zeigte. Vielleicht sollte Herr Hoose nur noch Firmen mit einer Market Cap des Free Float von mindestens 100 Mio USD empfehlen. Das sollte dann dieses Problem für dei Zukunft ausschließen.

    16:38 Uhr, 28.05. 2016
    2 Antworten anzeigen
  • Investor
    Investor

    Das Problem ist doch nicht die Geldschöpfung sondern die fehlende Wertschöpfung.

    Wie sollen auch Werte geschaffen werden, wenn die niedrigen Zinsen immer mehr Aktivitäten unterstützt, die eher Geldverschwenden. In einem fiat money system muß Geld das ohne Wertgegenwert geschaffen wird, wieder vernichtet werden. Dies nennt man Krisen. Krisen sorgen dafür, daß die Entwicklung der Geldmenge immer mit der Werte übereinstimmt.

    Trotzdem stimme ich mit Herrn Hoose überein, daß das Geldsystem vor einer Änderung steht. Denn seit Jahren versuchen die Zentralbanken Krisen zu vermeiden.

    Bedenklich sollte stimmen, daß Soros für Gold drommelt. Soros ist dafür bekannt, daß er seine Investionen durch falsche Veröffentlichungen "schützt". Er hat sich lange damit beschäftigt, daß seine Handelsentscheidungen Auswirkungen auf den Markt hat.

    Kurzfristig glaube ich, daß die FED die Zinsen anheben wird. Das Problem vor dem die FED steht ist Inflation. Seit Janet Yellen im Amt ist, ist dies die Richtung der FED Entscheidungen. Natürlich darf dies nur sehr langsam passieren. Denn wenn die Zinsen um 1% steigen, dann sinkt der Kurs der US treasuries über alle Laufzeiten um ca 15%. Dies würde sofort eine Flucht aus den Anleihen auslösen ...........

    Solange die Zinsen unter 5% bleiben, werden sinkende Anleihepreise Aktienpreise und Edelmetallpreise treiben.

    Gleichzeitig erhöht dies den Druck auf die Regierung wegen der Zinsen. Gleichzeitig halten Firmen & Reiche hinreichend cash im Ausland. In der Geschichte haben solche Situationen dazu geführt, daß die Gruppe mit Geld dieses nur gegen formalen politischen Einfluß zur Verfügung gestellt hat.

    15:09 Uhr, 28.05. 2016
  • AMIR
    AMIR

    Wand nichs Wans...

    12:43 Uhr, 28.05. 2016