Analysten beurteilen die Bilfinger-Titel nun positiver
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger hat kurz vor Ende des Jahres 2014 den Großteil des Baugeschäfts an die Schweizer Implenia AG verkauft und realisiert damit voraussichtlich im ersten Quartal einen geringen zweistelligen Millionen-Buchgewinn. Durch den ersten positiven News-flow nach dem Fiasko im Jahr 2014 sei man etwas positiver gestimmt und stufe die Aktie auf „Kaufen“ herauf, so das Bankhaus Lampe in einer Studie von Donnerstag. Das Kursziel verringert sich aufgrund der Impairments (Wertberichtigungen im Geschäft mit Kraftwerkstechnik) aber auf 53,00 Euro.
Die Papiere des angeschlagenen Bau- und Dienstleistungskonzerns sind dem Analysehaus zufolge nur halb so hoch bewertet wie vergleichbare Unternehmen im Mittel.
Das vergangene Jahr könne getrost abgehakt werden, hieß es weiter. So hatte 2014 die Dauerflaute im europäischen Kraftwerks- und Industriegeschäft im Zuge der Energiewende in Deutschland und des Billiggas-Booms in den USA Spuren hinterlassen. Bilfinger hatte die eigenen Gewinnprognosen mehrfach zusammengestrichen.
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