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11:44 Uhr, 01.10.2013

Agrarrohstoffe: Höhere US-Lagerbestände belasten

Getreide und Ölsaaten sind zu Wochenbeginn erneut unter Druck geraten, nachdem die US-Agrarbehörde USDA ihren vierteljährlichen Lagerbestandsbericht veröffentlicht hat, wie die Analysten der Credit Suisse im heutigen „Research Daily“ schreiben.

Tomke Hansmann
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  • Mais
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Zürich (BoerseGo.de) – Getreide und Ölsaaten sind zu Wochenbeginn erneut unter Druck geraten, nachdem die US-Agrarbehörde USDA ihren vierteljährlichen Lagerbestandsbericht veröffentlicht hat, wie die Analysten der Credit Suisse im heutigen „Research Daily“ schreiben.

Dieser habe höher als erwartete Altvorräte an Mais und Sojabohnen gezeigt, heißt es weiter. „Zusammen mit den relativ unterstützenden Ernteprognosen für die aktuelle Erntezeit dürfte sich die Angebotssituation in den kommenden Monaten wahrscheinlich deutlich verbessern“, so die Credit-Suisse-Analysten.

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Über den Experten

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Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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