Agrar: Das Preisniveau dürfte 2021 hoch bleiben
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Wichtige Agrargüter haben sich wegen einer engeren Versorgungslage in den letzten Monaten kräftig verteuert. Dies gilt insbesondere für Getreide und Ölsaaten, wie Commerzbank-Analystin in einem Ausblick auf 2021 in der aktuellen Ausgabe von „Rohstoffe kompakt Agrar“ schreibt.
Gründe seien Abwärtsrevisionen der (US-)Ernten und eine starke Nachfrage. Die komme insbesondere aus China, aber auch aus Ländern, die ihre Lagerhaltung nach den Erfahrungen der Corona-Krise ausweiteten. Diese bleibe ebenso ein Unsicherheitsfaktor wie das Klimaphänomen La Niña, die Stimmung kurzfristig orientierter Akteure, und (markt)politische Unstimmigkeiten, heißt es weiter.
„Auch in 2021 dürfte das Preisniveau insgesamt hoch bleiben. Auch wo die Versorgung derzeit reichlich ist, deutet sich für 2021 schon eine Einengung an, etwa bei Kaffee“, so Helbing-Kuhl.
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