Wissensartikel
12:33 Uhr, 21.02.2017

Tradingstrategie: Erwarten Sie das Unerwartete!

"To expect the unexpected shows a thoroughly modern intellect" - Zitat des irischen Schriftstellers Oscar Wilde.

80 % der aktiven Anleger verlieren langfristig Geld oder erwirtschaften nur unterdurchschnittliche Renditen, erzielen also langfristig keine besseren Ergebnisse als ein simpler ETF. (1)

Ungefähr 10-15 % gehören zur erfolgreichen Gruppe, die zumindest überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften. Und ein ganz kleiner, fleißiger Teil der Anleger, so ca. 1 – 4 % aller Trader, schafft es ein Vermögen an der Börse zu erwerben. (2)

Im Artikel "Wieso Sie trotz Fachwissen nicht weiterkommen" habe ich gezeigt, warum nur ca. 15 - 20 % fachliches Know-How für den Erfolg, dafür 80 % jahrelange Erfahrung, sowie eine tägliche mentale und physische Vorbereitung auf den Handelstag, ausschlaggebend sind.

Denn wäre es andersherum, so würden mindestens 80 % der Trader ohne große Anstrengung an der Börse gewinnen und die anderen 20 % wären lediglich zu doof, sich profitable Handelsstrategien aus dem Internet oder aus Fachbüchern herauszusuchen.

Wir wissen alle, dass es sich in der Realität anders verhält.

Vorgefertigte Handelssysteme treffen oftmals nicht unsere Erwartungen oder enttäuschen im Vergleich zu vorher berechneten Simulationen. Überhaupt scheinen Indikatoren, Muster und Beobachtungen von Kursverläufen in der Praxis zu versagen.

Irgendwann kommt immer dieser überraschende Moment, auf den wir oder unser Handelsmodell nicht vorbereitet waren.

Nassim Taleb, Autor des Buches "Black Swan" und Profiteur der Finanzkrise 2008, schreibt dazu:

"Würden wir in einer deterministischen Welt leben, das heißt in einer Welt ohne Zufälligkeiten, und wüssten wir sicher, dass dem so ist, hätten wir es leicht. Das Muster der Reihe [von Börsenkursen] würde uns präzise Vorhersagen erlauben. Man könnte genau sagen, was morgen, in einem Jahr oder vielleicht sogar in zehn Jahren geschehen wird. [...] Wir werden sehen, dass die Einschätzungen, die wir aus Merkmalen der Vergangenheit ziehen können, gelegentlich relevant sind. Aber sie können auch bedeutungslos sein, und manchmal führen sie einen sogar in die Irre beziehungsweise genau in die entgegengesetzte Richtung." (3)

Die Ursache für das Versagen von Börsenstrategien liegt vor allem in der zunehmenden Effizienz der Finanzmärkte. (4) Das Informationszeitalter lässt Neuigkeiten heute nicht lange unbemerkt. Alles begann in den 1970er Jahren mit computergestützten Rechenprogrammen, mit deren Hilfe Experten, meist Mathematiker, Börsendaten auf Muster überprüften um darauf zu spekulieren.

Der fiebrige Lärm des Parketthandels wurde im Laufe der Zeit durch die effiziente Stille der Server ersetzt.

Bis heute läuft dieses Wettrüsten an der Börse. Jedes Jahr werden an der Wall Street Milliarden Dollar in neue Handelsstrategien und Technologien investiert. Der Hedgefondsmanager Steven Cohen hat letztes Jahr stolze 250 Millionen Dollar in ein Startup investiert, das die Ideen aufstrebender Quant-Trader fördern soll. (5)

Denn wer ein Handelsmodell zumindest eine zeitlang vor den anderen Marktteilnehmern verwendet, hat einen Vorteil, bis andere Marktakteure die zugrundeliegende Anomalie entdecken und wegarbitrieren.

Nassim Taleb erklärt:

"Wenn rationale Händler ein Muster entdecken, bei dem Aktienkurse am Montag steigen, dann wird ein solches Muster, sobald es erkennbar wird, wohl von Marktteilnehmern ausgeglichen werden, die in Erwartung dieses Ereignisses am Freitag Aktien kaufen. Es hat keinen Zweck, nach Mustern zu suchen, die für alle Marktteilnehmer offensichtlich sind." (6)

Im Bereich des Hochfrequenzhandels konkurrieren die Finanzfirmen derzeit um die besten Standorte für ihre Server. Je näher ihre Server an der Börse stehen, desto größer wird der Vorteil vom Orderfluss an der Börse rechtzeitig zu profitieren.

Als eine Koryphäe auf dem Gebiet der Börsenmodelle gilt James Simons, der mit seinen Renaissance-Fonds seit 1982 jedes Jahr positive Erträge erwirtschaftet hat. (7)

Simons beschreibt seine Philosophie:

„Efficient market theory is correct in that there are no gross inefficiencies. But we look at anomalies that may be small in size and brief in time. We make our forecast. Then, shortly thereafter, we re-evaluate the situation and revise our forecast and our portfolio. We do this all day long. We're always in and out and out and in. So we're dependent on activity to make money.“
(8)

Wie können Privatanlager in diesem Umfeld mithalten?

Letztlich ist es das Ziel von jedem Modell eine Schwäche in Kursmustern zu identifizieren und diese gewinnbringend auszunutzen. Blicken wir auf den Aufwand, den milliardenschwere Wall Street-Firmen betreiben, stellt sich die Frage, ob Privatanleger hier überhaupt noch eine realistische Chance haben.

Es ist zunehmend schwieriger geworden überhaupt noch als Privatanleger, aber auch für kleine und mittlere Finanzunternehmen, Ineffizienzen an den Märkten zu finden.

Ich möchte Sie auch heute wieder ermutigen in unbekannte Richtungen zu schauen und neue Wege zu gehen. Probieren Sie Lösungen dort zu finden, wo nicht alle suchen.

Bei meinem ersten Job an der Börse bei einem Wertpapierhändler in Frankfurt lernte ich, dass jede Information immer mehrere Interpretationen erlaubt. Meistens ist die offensichtliche Deutung, nicht die mit der größten Gewinnmöglichkeit.

Auch die Investment-Legende George Soros lehrt: „Markets are constantly in a state of uncertainty and flux and money is made by discounting the obvious and betting on the unexpected.“ (9)

Ich lernte, dass Maschinen, deren Algorithmen seitenlange Unternehmensmeldungen, sogar ganze Bilanzen in sekundenschnelle auswerten können, nicht immer die richtigen Schlüsse zogen. Denn Computer können nur binär analysieren, also eine Information in zwei verschiedene Bestandteile zerlegen. Null oder eins. Kaufen oder verkaufen.

Was Computer jedoch nicht können, ist zwischen den Zeilen zu lesen.

Am 29.September 2016 ließ eine Meldung, dass Geschäftspartner der Deutschen Bank in New York ihr Derivategeschäft abziehen würden, die Aktie des Geldhauses abstürzen. Schon Wochen zuvor war die Aktie der Deutschen Bank ins Visier von Leerverkäufern geraten, die auf einen Zusammenbruch der Bank spekulierten. In diesen Tagen machte sich die Angst über ein „zweites Lehman“ breit, sodass selbst der DAX im Abwärtssog mit hinunter gezogen wurde. Am nächsten Handelstag, am Freitag, den 30.September, eröffneten die Deutsche Bank Aktien 7 % tiefer bei unter 10,00 EUR, einem Rekordtief. Auch der DAX eröffnete den Handel sehr schwach auf neuen Mehrwochen-Tiefs.

Was dann im weiteren Handelsverlauf passierte, konnte kein Computerprogramm erahnen.

Sowohl die Aktien der Deutsche Bank, also auch der breite Markt begannen zu steigen. Diese Bewegung beschleunigte sich im weiteren Handel und am Ende stand ein Plus von über 10 % bei der Deutschen Bank zu Buche. Auch der DAX hatte sich vom frühen Tief über 300 Punkte erholt.

Was war passiert?

Im Nachhinein lassen sich für alle Ereignisse an der Börse immer logische Begründungen finden, die nicht unbedingt wahr sein müssen. Es ist wohl der Versuch unseres Gehirns auch zufälligen Ereignissen irgendeine sinnvolle Bedeutung zu geben oder diese in einen Zusammenhang zu bringen.

Hinterher konnten wir in der Presse lesen, dass beruhigende Worte des Vorstandes die Anleger ermutigt hätten wieder einzusteigen (komischerweise waren ähnliche Pressemitteilungen in den Wochen zuvor ungehört geblieben). Am frühen Abend erhöhte sich der Kaufdruck auf ganzer Linie, als die Mitteilung die Runde machte, dass sich die Deutsche Bank mit dem US-Justizministerium auf eine im Rahmen der Erwartungen liegende Strafzahlung (für die Beteiligung an der US-Hypothekenkrise 2007/2008) geeinigt hätte.

Warum ich an diesem Tag auf steigende Kurse setzte

Was wäre also das entscheidende Signal gewesen, an diesem Freitagmorgen auf eine Erholung zu setzen? Letztlich war es für mich eine Interpretation aller mir zur Verfügung stehenden Informationen.

Eine große Rolle spielte für mich ein Zeitungsartikel im Manager-Magazin (10), aus dem man folgern konnte, dass der neue CEO der Deutschen Bank John Cryan, der richtige Mann zur Bewältigung der Krise bei der Deutschen Bank werden würde. In diesem Artikel wurde Cryans Rolle bei der UBS im Jahr 2009 hervorgehoben, als er dort eine Einigung mit dem US-Finanzministerium erzielte und die Bank vor dem Zusammenbruch rettete. Das stimmte mich mittelfristig „bullisch“ für die Aktie, was aber nicht bedeutete, dass sie genau an diesem Tag anfangen musste zu steigen.

Es gab noch weitere taktische Impulse, vor allem den DAX betreffend, deren Erklärung den Rahmen dieses Artikels übersteigen würde. (11)

Doch eine Überlegung, nein eher eine Spekulation, machte mich an diesem Tag überaus zuversichtlich. Die Meldung, dass große Finanzinstitute ihr Geschäft mit der Deutschen Bank aus Angst vor einer mangelnden Stabilität beenden würden, wurde am Donnerstagabend zuerst über die Nachrichtenagentur Bloomberg verbreitet. (12)

Es gab keine offizielle Quelle für diese Meldung, außer dass interne Dokumente der Deutschen Bank den Vorgang bestätigen würden. Man wusste also nicht, ob es Milliarden Dollar Volumen oder vielleicht nur geringe, unbedeutende Liquiditätsbestände waren, die abgezogen wurden. Auch wenn der Fakt an sich richtig gewesen ist (ich glaube wir wissen es bis heute nicht, was da dran war), beschlich mich gleich das Gefühl, dass hier aus einer Mücke einen Elefanten gemacht wurde.

Ich fragte mich also: Wer konnte ein Interesse haben, den Markt in Verkaufspanik zu versetzen?

Als einzige logische Möglichkeit blieben nur jene großen „Short-Seller“, die schon seit Wochen auf den Kurs drückten und nun die Absicht haben könnten ihre Gewinne einzustreichen. Denn zur Auflösung von millionenschweren Leerverkaufspositionen würden diese Hedgefonds viele Verkäufer brauchen, damit sie durch Aktienrückkäufe ihre Shortpositionen eindecken könnten.

Ich schlussfolgerte, dass große Shortseller einen Ausstieg aus der Aktie suchten.

Was wäre da besser geeignet, als eine finale Verkaufspanik unter hohen Umsätzen mit vielen bereitwilligen Anlegern, die ihre Aktien zu niedrigen Kursen zum Kauf anboten? Ich tippte auf ein Tief und auf eine anschließende Eindeckungsrally, auch „Short-Squeeze“ genannt.

Sie sehen, dass diese Art zu traden nichts mit der Analyse von Charts oder dem Generieren von eindimensionalen Handelssignalen zu tun hat. Ich versuche keine Auffälligkeiten in den Börsenkursen zu finden (13), weil ich weiß, dass ich auf diesem Gebiet nicht mit der Finanzindustrie mithalten kann.

Das wäre so, als wenn ich Betreiber eines kleinen Wochenmarktstandes wäre und nun mit Discountern wie Lidl oder Aldi in einen Preiskampf einsteigen möchte. Wer hätte da wohl den längeren Atem, den höheren Einfluss und die größeren Ressourcen? Könnte ich wirklich bessere Prozesse im Logistik- und Lagermanagement als diese Global Player aufbauen und dadurch an meinem Marktstand noch günstigere Preise anbieten? Wohl kaum.

Aber wissen Sie was verrückt ist?

Es gehen trotzdem viele Menschen gerne auf Wochenmärkte und sind bereit den doppelten oder dreifachen Preis für Obst, Gemüse oder Fleisch zu zahlen, wo sie doch vergleichbare Produkte beim Discounter günstiger bekommen könnten. Wenn auch Sie gerne samstags über Ihren Markt schlendern, dann schätzen Sie vielleicht ebenfalls den persönlichen Kontakt zu den Händlern, sowie die Individualität und die gute Qualität der Produkte.

Viele Anleger übersehen, dass im Zeitalter des Computerhandels der Mensch wieder wichtiger wird, um wertvolle Entscheidungen zu treffen. Vielleicht erleben Sie das auch in anderen Bereichen des Lebens oder der Wirtschaft. Plötzlich sind wir ja völlig überrascht, wenn uns jemand einmal wieder echte, persönliche Aufmerksamkeit schenkt und wir kein Datensatz in einer anonymen Kundenkartei sind.

Kürzlich lernte ich auf einer Veranstaltung den Portfoliomanager des Family Office einer alten deutschen Unternehmerfamilie kennen. Wir verstanden uns gut und neugierig fragte ich ihn, wie er denn als Manager eines kleinen, aber spezialisierten Unternehmens in der heutigen Zeiten noch gute Entscheidungen treffen würde. Er sagte, eigentlich nicht großartig anders als früher. Er erklärte mir, er würde einfach darauf warten, dass ihm die Information zufliegen. Dazu müsse er aber sehr viel lesen, reisen und vor allem andere Investoren treffen. So lese er jeden Tag mit Sorgfalt die Finanzpresse und wenn ihn ein Thema interessiert, dann würde er auch umfangreichere Studien durchführen. Daraus entstehe dann immer ganz automatisch zur richtigen Zeit die passende Idee.

Mit dieser Methode hatte er überaus erfolgreich auf den Brexit im vergangenen Sommer gesetzt. Er hatte nämlich im Vorfeld herausgefunden, dass vor allem ältere und sich sozial benachteiligt fühlende Menschen die Pro-Kampagne unterstützten. Aus vergleichbaren Wahlen und Umfragen hatte er den Schluss gezogen, dass die Wahlbeteiligung in dieser Alters- und Sozialgruppe besonders hoch werden würde. Somit schätzte er den Ausgang der Wahl richtig ein. Ähnliche, auf der Demografie beruhende Überlegungen hätten auch bei den Wahlen zum US-Präsidenten einige Monate später den richtigen Hinweis gegeben.

Fazit

Wir sehen, dass der „verlorene Schlüssel“ an der Börse oftmals nicht da zu finden ist, wo wir ihn die ganze Zeit angestrengt suchen. Nicht die Daten und Meldungen selbst liefern uns die Antwort, sondern ihre Interpretation verschafft uns einen Vorteil gegenüber dem Markt oder anderen Marktteilnehmern.

Die Vergangenheit kann uns dabei wertvolle Hinweise geben, um bessere Entscheidungen in der Zukunft zu treffen. Wenn wir aber versuchen die Vergangenheit einfach nur fortzuschreiben, werden wir bestenfalls unterdurchschnittliche oder im Falle des Auftretens eines „schwarzen Schwans“ katastrophale Ergebnisse erzielen.

Nassim Taleb fasst seine Art zu traden zusammen:

"Bei allem was ich tue, spekuliere ich auf Theorien, die eine bestimmte Weltanschauung widerspiegeln, aber mit der Auflage, dass mir kein seltenes Ereignis Schäden zufügen darf."

Dafür gibt es ja dann ein Glück Stop-Losses.

Viele Grüße
Jakob Penndorf

Quellen und weiterführende Artikel

(1) The Behavior of Individual Investors: To Err is Human. Online-Artikel auf CBS Moneywatch vom 05.10.2011. Abgerufen am 18.02.2017.
(2) Was verdienen eigentlich Trader? Online-Artikel auf GodmodeTrader.de vom 10.02.2017.
(3) Narren des Zufalls. Die unterschätzte Rolle des Zufalls in unserem Leben von Nassim Nicholas Taleb. Kapitel 6: Schiefe und Asymmetrie, S. 158f.
(4) Der verlorene Schlüssel. Online-Artikel auf Guidants.com vom 16.02.2017.
(5) Billionaire Steven Cohen Invests $250 Million To Uncover The Next Great Quant Trader. Online-Artikel auf Forbes.com vom 27.07.2016, abgerufen am 18.02.2017.
(6) Narren des Zufalls. Die unterschätzte Rolle des Zufalls in unserem Leben von Nassim Nicholas Taleb. Kapitel 6: Schiefe und Asymmetrie, S. 166f.
(7) Inside a Moneymaking Machine Like No Other. Online-Artikel auf Bloomberg.com vom 21.11.2016, abgerufen am 18.02.2017.
(8) Jim Simons Quotes. Zitatesammlung auf Quotewise.com, abgerufen am 18.02.2017.
(9) Wikiquote-Seite von George Soros, abgerufen am 18.02.2017.
(10) Pleitegefahr für die Deutsche Bank? Deutsche Bank ist wie ... Lehman? Oder doch eher wie UBS? Online-Artikel des Manager-Magazins vom 30.09.2016. Abgerufen am 18.02.2017.
(11) Eine grundlegende Idee dieser Strategien erkläre ich im Artikel „Ist Charttechnik nur Kaffeesatzleserei?“ auf GodmodeTrader.de vom 30.11.2016.
(12) Cryan Defends Deutsche Bank as Some Clients Pare Back Exposure. Online-Beitrag auf Bloomberg.com vom 29.09.2016, abgerufen am 18.02.2017.
(13) Im Artikel „Wie ich fast die Tradingformel löste und scheiterte“ schreibe ich über meine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von mechanischen Handelssystemen. Online-Artikel auf GodmodeTrader.de vom 28.09.2016.

Bild DeutscheBank.png

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Jakob Penndorf
Jakob Penndorf

Jakob Penndorf teilt seit 2015 seine Expertise als Finanz- und Tradingexperte auf GodmodeTrader und Guidants, den Finanzportalen der BörseGo AG. Er startete seine Karriere als Börsenhändler und Analyst bei einer Wertpapierhandelsbank, war Berater und Fondsmanager für Asset Manager in Frankfurt am Main und Gründer eines Finanztechnologie-Unternehmens in Berlin. Jakob Penndorf hat zahlreiche Lehrgänge absolviert, u.a. ist er akkreditierter Berater der namhaften Investmentgesellschaft Dimensional Funds Advisors (DFA) aus den USA, deren Vorstand und Verwaltungsrat führende Finanzforscher wie Kenneth French, Roger Ibbotson oder Eugene Fama angehören. Jakob Penndorf veröffentlichte zahlreiche Fachartikel über Börsenstrategien, Anlegerverhalten und technische Handelssysteme. Er trainiert Unternehmer, Börsenhändler und Investoren im Umgang mit Risiken an den Finanzmärkten.

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