Gold hält sich über 1.900-US-Dollar-Marke
Im Fokus liegt zum Wochenschluss das Notenbanksymposium in Jackson Hole. Highlight ist die heute anstehende Rede von Fed-Chef Jerome Powell zu den geldpolitischen Aussichten.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss das Notenbanksymposium in Jackson Hole. Highlight ist die heute anstehende Rede von Fed-Chef Jerome Powell zu den geldpolitischen Aussichten.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juli in der Kernrate um 3,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang der Teuerung auf 2,9 Prozent gerechnet, nach 3,0 Prozent zuvor.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole.
Neue Hinweise über die künftige Leitzinsentwicklung in den USA dürfte das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole bringen.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 6,0 Prozent – der erste seit November 2020.
Neue Hinweise über die künftige Leitzinsentwicklung in den USA dürfte das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole bringen. Erwartet wird, dass der Vorsitzende der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell zu den US-Zinsaussichten Stellung nehmen wird.
Gute Nachrichten von der Inflationsfront: Zum ersten Mal seit längerer Zeit sind die Erzeugerpreise in Deutschland im Jahresvergleich im Juli wieder gesunken.
Der Greenback befindet sich zum Wochenschluss auf dem besten Weg zu seinem fünften Wochengewinn in Folge, da der US-Dollar von der Aussicht auf höhere US-Zinssätze infolge hawkischer Signale der Federal Reserve Bank (Fed) profitiert.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 5,3 Prozent gestiegen. Dies ist die geringste Teuerungsrate seit Januar 2022, nach 5,5 Prozent im Juni.