Gold steigt auf Dreiwochenhoch
Mit Spannung erwartet werden die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten für Juni, die weitere Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Pfad der Fed geben könnten.
Mit Spannung erwartet werden die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten für Juni, die weitere Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Pfad der Fed geben könnten.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 5,50 Prozent belassen und signalisiert, dass er für einige Zeit unverändert bleiben wird.
Mit Spannung erwartet werden die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten für Juni, die weitere Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Pfad der Fed geben könnten.
Auf den ersten Blick scheint es, als sei die Weltwirtschaft mit nur wenigen Blessuren davongekommen. Werner Krämer, Senior Economic Analyst, und Desiree Sauer, Investment-Strategin bei Lazard Asset Management, mahnen jedoch zur Vorsicht.
Neue Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Pfad der Fed erhoffen sich Investoren von den am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Der Anstieg der Verbraucherpreise auf Jahressicht in Deutschland hat sich im Juni wieder etwas beschleunigt, wozu aber auch ein Sondereffekt beigetragen hat. So war das Preisniveau im Vergleichszeitraum des Vorjahres durch 9-Euro-Ticket und Tankrabatt künstlich gedrückt worden.
Im Fokus bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA liegen in dieser Woche die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Im Fokus bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA liegen nun die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der um 14:30 Uhr MESZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juni. Erwartet wird, dass dieser weiterhin robust ausfällt und die Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen untermauert.
Ifo-Präsident Clemens Fuest erwartet nicht, dass der ökologische Umbau zu einem zweiten Wirtschaftswunder führt. Stattdessen stünden Deutschland „extrem schwierige Jahre“ bevor, sagte Fuest dem „Handelsblatt“.