USD/JPY: Erzeugerpreisteuerung abgeschwächt
Die japanischen Erzeugerpreise sind im Juli um 8,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 9,4 Prozent im Juni.
Die japanischen Erzeugerpreise sind im Juli um 8,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 9,4 Prozent im Juni.
Volkswirte erwarten im Konsens, dass die Teuerung der US-Verbraucherpreise auf Jahressicht von einem 40-Jahreshoch bei 9,1 Prozent im Juni ein wenig auf 8,7 Prozent im Juli zurückgegangen ist.
Ein Ausstieg aus dem Zinsanhebungszyklus erscheint Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments für die EMEA-Region, ohne Rezession immer unwahrscheinlicher.
Nach Einschätzung von Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Matteo Germano, Deputy Group CIO Amundi, sollten Anleger vorsichtig sein und sich auf den Inflationsschutz konzentrieren.
Gold legt am Dienstag im Vorfeld der zur Wochenmitte anstehenden und mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten in Richtung seines am 4. August 2022 bei 1.794,76 US-Dollar je Feinunze markierten Vierwochenhochs.
Der starke US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag hat die Wahrscheinlichkeit steigen lassen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September eine weitere ungewöhnlich große Zinsanhebung um 75 Basispunkte vornehmen wird.
Ostrum-CIO Ibrahima Kobar sieht nach den Kurskorrekturen an der Aktienmärkten im ersten Halbjahr Potenzial für eine Aufwärtsbewegung in der zweiten Jahreshälfte.
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Eine Rezession in den USA ist laut David Page, Senior Economist bei AXA Investment Managers, nicht auszuschließen.