Gold: US-Inflation im Fokus
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.
Mit Spannung erwartet werden in dieser Woche die am Dienstag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang der Inflation auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 3,3 Prozent gestiegen. Erwartet worden war im Konsens eine Inflationsrate von 2,9 Prozent, nach zuvor plus 2,8 Prozent.
Am Freitagnachmittag war ein überraschend deutlicher Anstieg der US-Verbraucherstimmung gemeldet worden. Der Michigan Sentiment Index stieg von 64,9 Punkten im Januar auf 66,4 Zähler im Februar.
Mit Spannung erwartet werden in dieser Woche die am Dienstag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.
In dieser Woche meldeten sich mehrere Fed-Vertreter, darunter auch Fed-Chef Jerome Powell, zu Wort, die davor warnten, dass angesichts eines starken Arbeitsmarktes und einer hartnäckigen Inflation weitere Zinserhöhungen erforderlich sein dürften.
Die japanische Erzeugerpreisinflation (CGPI) ist im Januar auf 9,5 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der geringste Preiszuwachs seit Juli 2022.
Fed-Gouverneur Christopher Waller und der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, sagten, dass die Erwartungen am Markt, dass es noch zwei weitere Zinserhöhungen geben werde, eine „vernünftige Einschätzung" sei.
Die schwedische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 50 Basispunkte auf 3,00 Prozent angehoben – das höchste Zinsniveau seit Dezember 2008.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 8,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 8,9 Prozent gerechnet, nach einem Viermonatstief bei 8,6 Prozent im Dezember.