Inflationsbericht wird gefeiert – bis morgen...
In den USA steigen die Preise weniger stark als erwartet. Ein Kursfeuerwerk folgt. Genau das kann beim Zinsentscheid am Mittwoch für große Enttäuschung sorgen.
In den USA steigen die Preise weniger stark als erwartet. Ein Kursfeuerwerk folgt. Genau das kann beim Zinsentscheid am Mittwoch für große Enttäuschung sorgen.
Entspannung an der Inflationsfront: Die Aktienmärkte schießen in die Höhe, nachdem sich der Preisauftrieb in den USA im November erneut stärker als erwartet abgeschwächt hat.
Im Vorfeld zu der Zinsentscheidung der Bank of England schätzt Howard Cunningham, Fixed Income Portfolio Manager bei Newton IM, einer Gesellschaft von BNY Mellon Investment Management, die aktuelle Situation in Großbritannien ein.
Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments für die EMEA-Region, beschäftigt sich in seinem dieswöchigen Kommentar mit dem langfristigen Ausblick für die US-Inflation und geht kurz auf die bevorstehenden Zentralbanksitzungen ein.
Die Experten von AXA Investment Managers geben ihre Einschätzungen zu globalen makroökonomischen Entwicklungen wie Konjunktur, Inflation und Geldpolitik, unter anderem in den USA, Europa, UK und China, sowie einen Investmentausblick zu verschiedenen Anlageklassen für das kommende Jahr.
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Der kräftige Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im November etwas abgeschwächt. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Morgen im Rahmen seiner zweiten Veröffentlichung, dass die Inflationsrate im November auf 10,0 % gesunken ist. Im Oktober war noch der höchste Stand seit 70 Jahren erreicht worden.
Sonja Laud, CIO von Legal & General Investment Management, erwartet, dass es irgendwann im Jahr 2023, wenn in den Gewinnrevisionen genügend Negativität eingepreist ist, bessere Einstiegsmöglichkeiten in Aktien geben wird.
Die „vier apokalyptischen Reiter“ Pandemie, Krieg, Inflation und Klimaschock machten das Jahr 2022 nach Meinung von Werner Krämer, Senior Economic Analyst bei Lazard Asset Management, zu einem der schwierigsten und volatilsten der Kapitalmarktgeschichte.