Nikola-Aktien legen um 30 % zu
Der US-Autokonzern General Motors steigt mit 11 Prozent beim Tesla-Konkurrenten Nikola ein. Die Aktien des Elektro-Lkw-Herstellers legen vorbörslich um rund 30 Prozent zu.
Der US-Autokonzern General Motors steigt mit 11 Prozent beim Tesla-Konkurrenten Nikola ein. Die Aktien des Elektro-Lkw-Herstellers legen vorbörslich um rund 30 Prozent zu.
In dem am Mittwoch veröffentlichten ‚World Energy Investment 2020‘-Bericht der IEA heißt es, dass der beispiellose Rückgang der weltweiten Energieinvestitionen „sowohl in seinem Ausmaß als auch in seiner Geschwindigkeit besorgniserregend“ sei.
Das Metall, das für die Galvanisierung von Stahl als Korrosionsschutz bekannt ist, macht den Sprung in den aufstrebenden milliardenschweren Energiespeichermarkt.
Aktien aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien werden gekauft, als gäbe es kein Morgen mehr. Was steckt hinter der Kursexplosion?
Die Fondsgesellschaft NN IP geht davon aus, dass sich für Anleger, die weltweit in die Energiewende investieren möchten, künftig weitere Chancen eröffnen
Der Öl- und Gassektor ist nach Einschätzung von Faryda Lindeman, Senior Corporate Governance Spezialistin bei NN Investment Partners, sehr stark in die Risiken involviert, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen.
Der steigende Energiebedarf, insbesondere aus Asien, könnte sich auf Energiepreise, Versorgungssicherheit und Umwelt auswirken, warnten die IEA-Experten.
Lässt sich der Klimawandel noch aufhalten? Vermutlich nicht. Der Energiehunger der Welt ist einfach zu groß.
Die kräftigsten Treiber des weiteren Ausbaus erneuerbarer Energien werden auf globaler Ebene nach Einschätzung von BNY-Mellon-Finanzexperte Paul Flood zufolge die Schwellenländer sein.
Fossile Energieträger werden dem Team von Pyrford International bei BMO Global Asset Management zufolge in den kommenden Jahren noch benötigt.