Solar-Aktie vollendet große Bodenbildung!
Der brutale Abwärtstrend seit 2023 endete bei dieser Solar-Aktie im März, seitdem sind die Käufer am Werk. Eine inverse SKSS als langfristige Bodenformation wird gerade vollendet.
Der brutale Abwärtstrend seit 2023 endete bei dieser Solar-Aktie im März, seitdem sind die Käufer am Werk. Eine inverse SKSS als langfristige Bodenformation wird gerade vollendet.
Nur wenige Wochen nach der Ankündigung einer milliardenschweren Kapitalerhöhung hat die US-Regierung den Bau des Offshore-Windparks Revolution Wind vor Rhode Island gestoppt.
Trump wettert weiter gegen die erneuerbaren Aktien, so zuletzt wieder über Truth Social. Aber wie schon in seiner ersten Amtszeit entwickeln sich entsprechende Aktien ziemlich gut. Auch die SolarEdge-Aktie ist dafür ein Beispiel.
Das US-Steuerpaket "One Big Beautiful Bill" erweist sich für Vestas als Wachstumsbeschleuniger. Die verlängerten und präzisierten Steuergutschriften schaffen für Projektentwickler bis 2030 Investitionssicherheit und bringen den lange zögerlichen US-Markt wieder in Bewegung.
Eine Petition von Rechenzentrumsbetreibern an US-Finanzminister Scott Bessent mahnt vor einer Verlangsamung der KI-Entwicklung, sollten regulatorische Hindernisse das Wachstum der grünen Energie bremsen. Solaraktien reagierten mit starken Kursgewinnen.
Nach der erfolgreichen Trendwende zu Jahresbeginn wurde Ende Juli die zentrale Widerstandszone bei 19,87 EUR überwunden und damit der fulminante Höhenflug der Nordex-Aktie fortgesetzt. In der laufenden Woche wird eine weitere markante Zielzone durchbrochen.
Eigentlich ist man durchweg negative Zahlen und Nachrichten gewohnt im Solarsektor. Da bietet der Quartalsbericht von First Solar eine angenehme Abwechslung.
Die Nordex Group hat im zweiten Quartal 2025 ihre operative Ertragskraft signifikant gesteigert und ein deutlich verbessertes Konzernergebnis vorgelegt.
Die SolarEdge-Aktie legte in den letzten Tagen massiv zu. Geht diese Rally weiter oder muss ein Rücksetzer eingeplant werden?
Enphase Energy hat im zweiten Quartal 2025 ein moderates Umsatzplus erzielt. Der Solartechnikkonzern profitierte von einer steigenden Nachfrage in Europa, musste jedoch einen rückläufigen Beitrag aus sogenannten Safe-Harbor-Verkäufen verkraften.