Industriemetalle: Zweigeteiltes Jahr
Trotz hoher Preise in der ersten Jahreshälfte werden die Industriemetalle das Jahr 2018 zumeist mit großen Minuszeichen beenden.
Trotz hoher Preise in der ersten Jahreshälfte werden die Industriemetalle das Jahr 2018 zumeist mit großen Minuszeichen beenden.
Das Makroumfeld für Metalle dürfte bis in 2019 hinein auf die Preise eher noch einen gewissen Druck ausüben.
Nickel hat sei Erreichen eines Hochs im Sommer deutliche Rückschläge hinnehmen müssen und hat seitdem rund 30 Prozent an Wert verloren.
Die Metallpreise erholen sich am Donnerstag im Umfeld eines schwächeren US-Dollars und steigenden Aktienmärkten.
Die philippinische Regierung erlaubt unter Bedingungen die Wiederöffnung von Minen, womit sich die Versorgungslage vor allem von Nickel stabilisieren sollte.
Die Analysten der Commerzbank erwarten trotz aktueller Korrekturgefahren langfristig höhere Nickelpreise.