WTI: Entspannung im Handelskonflikt und möglicher OPEC-Deal sorgen für Gewinne
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Für Rückenwind sorgte zunächst der am Samstag zwischen US-Präsident Trump und seinem chinesischen Kollegen Xi ausgehandelte Waffenstillstand im Handelskonflikt, dem zufolge neue Zölle zunächst vermieden werden sollen.
Ebenfalls unterstützend sollte die laut Kreisen am Montag von der OPEC ausgehandelte Verlängerung der Förderkürzung wirken. Die OPEC+, angeführt von Russland ist dabei allerdings noch nicht mit an Bord und soll am Dienstag überzeugt werden. Da sich Saudi-Arabien und Russland bereits während des G20-Gipfels im japanischen Osaka auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt hatten, gilt eine Einigung als so gut wie ausgemacht.
Kreisen zufolge konnte auch der Iran dazu gebracht werden einer OPEC-Plus-Charta zuzustimmen.
Über dem Markt schwebt allerdings weiterhin das Gespenst der Überversorgung und hält alle potenzielle Preisauftriebe in Grenzen.
In China sank heute der Caixin Manufacturing Einkaufsmanagerindex um 0,8 auf 49,4 Punkte, der entsprechende Index in Deutschland reduzierte sich um 0,4 auf 45,0 Punkte. In den USA sank der ISM-PMI von 52,1 auf 51,7 Zähler.
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