Kommentar
11:54 Uhr, 01.08.2019

Warum Gold jetzt alles überstrahlt…

In einer Welt galoppierenden Zentralbank-Irrsinns gibt es einen klaren Sieger, der bislang jedoch kaum beachtet wird. In den kommenden Jahren wird sich das ändern...

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Dow Jones
    ISIN: US2605661048Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (NYSE)

Vor dem Hintergrund einer bemerkenswerten medialen Marketingkampagne halten viele Anleger die Aktienmärkte für die großen Sieger der vergangenen zehn bis 15 Jahre. Das ist ein Irrtum: In Wahrheit hat Gold in diesem Zeitraum besser abgeschnitten als Aktien, Immobilien oder Anleihen. Und wer meint, diese Phase nähere sich jetzt ihrem Ende, der irrt sich schon wieder: Niedrigste Zinsen, eine nie gesehene globale Verschuldungsorgie und nicht zuletzt ein globaler Erkenntnisprozess sorgen dafür, dass die beste Zeit der Edelmetalle gerade erst beginnt…

Aktieninvestoren halten sich ja oft für die Könige unter den Anlegern. Das liegt auch daran, dass die Medien nicht müde werden, die Überlegenheit von Aktienanlagen hinauszuposaunen. Langfristig würden Aktien nämlich immer steigen, so ist es allenthalben zu lesen.

Dass „langfristig“ durchaus wörtlich zu verstehen ist, zeigt ein Blick auf den DAX-Kursindex in der folgenden Grafik. Seit dem Paniktief zum Ende der Baisse im März 2003 bei 1.625 Punkten ist der Index per Ende Juli 2019 auf 5.439 Zähler geklettert.

Wer tatsächlich am Paniktief vollumfänglich eingestiegen ist - also so gut wie niemand - der kann demnach heute einen theoretischen Wertzuwachs von rund 235 Prozent verbuchen.

In einem Zeitraum von 16 Jahren ist das bei oberflächlicher Betrachtung recht beachtlich. Sieht man sich jedoch die Entwicklung seit dem Hoch des Jahres 2007 an, dann wird deutlich, dass der DAX-Kursindex in den vergangenen zwölf Jahren mehr oder weniger auf der Stelle getreten ist. Noch bedrückender wäre die Aussage, würde man die Inflationsraten in die Betrachtung mit einbeziehen.

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Und der DAX befindet sich in bester Gesellschaft. Das zeigt der direkte Vergleich mit seinem US-amerikanischen Pendant:

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) wird in verschiedenen Versionen berechnet, wobei die Medien nahezu ausschließlich den Kursindex berücksichtigen. Der klassische Dow-Jones enthält folglich, genau wie der DAX-Kursindex, keine Dividendenzahlungen oder Bezugsrechtserlöse. Die Entwicklung seit dem Jahr 1994 zeigt die folgende Grafik:

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Seit seinem Baissetief vom März 2003 bei rund 8.522 Zählern hat der Weltleitindex demnach rund 220 Prozent zugelegt. Der DAX war da sogar noch einen Hauch besser.

Geradezu peinlich wird der Vergleich für beide Aktienmarkt-Vertreter, wie auch für die Medien, allerdings erst dann, wenn ein dritter Konkurrent ins Spiel kommt: Der Goldpreis. Trotz eines medialen Dauerfeuers, das zuletzt wieder durch Spiegel-Online angeheizt wurde, hat das Gold seit dem Aktienmarkttief vom März 2003 stattliche 338 Prozent zugelegt. Also ganz grob gerechnet rund 100 Prozent mehr als die beiden genannten Indizes. Die folgende Grafik zeigt die erstaunliche Entwicklung des „barbarischen Relikts“.

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Wegweisend…

Gerade erst in diesen Tagen macht sich das Gold nun auf den Weg, den Abstand zu den Aktienmärkten wieder deutlich zu vergrößern. Achten Sie auf die waagrechte rote Linie in der Grafik oben. Der als historisch zu klassifizierende Ausbruch verläuft bisher lehrbuchhaft - und er wird den Goldpreis in den kommenden Jahren in ganz andere Sphären befördern.

Ein erstes wirklich bedeutendes Kursziel liegt im Bereich des Hochs aus dem Jahr 2011 bei 1.920 US-Dollar. Ein Rücksetzer an die Ausbruchslinie im Bereich von 1.350 US-Dollar, der womöglich schon im August ansteht, wäre nur wünschenswert und ändert nichts am übergeordneten Bild.

Ein kurzes Zwischenfazit:

Ausgerechnet Gold in physischer Form hat zwei der wichtigsten Aktienbörsen der westlichen Welt in den vergangenen 16 Jahren trotz einer gerade erst abgeschlossenen siebenjährigen (!) Konsolidierungsphase weit hinter sich gelassen. Doch nicht nur das: Mit dem jüngsten Ausbruch beginnt jetzt eine Phase, da das Gold die Aktienmärkte noch sehr viel deutlicher übertrumpfen wird, als ohnehin schon geschehen.

Erstaunlich ist diese Entwicklung vor allem deshalb, weil sie weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden hat. Hauptverantwortlich hierfür sind die großen Medien, die seit Jahr und Tag „ihr Bestes“ tun, um das Gold in einem möglichst unattraktiven Licht erscheinen zu lassen. Im Internet finden sich hunderte Beispiele, die diese Aussage belegen…

Der permanente mediale Dauerbeschuss gegen das Gold ist so banal wie naheliegend: Gold ist der natürliche Gegenspieler der Zentralbanken und der Kontrapunkt zu einem ungedeckten Schuldgeldsystem, das erkennbar in Schwierigkeiten steckt. Den Medien kann das nicht gefallen, denn auch sie werden im übergeordneten Bild von Zentralbank-Interessen geleitet. Das Thema bietet hinreichend Stoff für eigene Recherchen während der Sommerpause …

Doch trotz aller Anstrengungen ist es nicht gelungen, das Edelmetall ins Abseits zu stellen...

In dieser Woche ist das mediale Ablenkungsmanöver wieder besonders deutlich geworden: Während die Fachwelt, inklusive Medien wie gebannt auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank geblickt, und deren mögliche Folgen für die Aktienmärkte diskutiert hat, ist weitgehend unbeachtet geblieben, dass sich das Gold längst in der besten aller Welten befindet:

Die Zentralbanken sitzen in der Falle...

Nach allem was wir bis heute wissen, werden die weltweiten Notenbanken die Zinsen im Kampf um „homöopathisches Wirtschaftswachstum“ noch für längere Zeit in der Nähe der bisherigen Rekordtiefs belassen. Nicht weil sie wollen, sondern weil sie müssen. Und zwar auch deshalb, weil die rettungslos überschuldeten Volkswirtschaften ein höheres Zinsniveau schlicht nicht mehr verkraften.

Robert Halver von der Baaderbank hat dazu in dieser Woche eine bemerkenswerte Analyse verfasst. Eine der Kernaussagen darin lautet:

„Die eigentlichen Gold Bugs sind die Notenbanken“.

Halver kommt zu dem Fazit, dass in einer Welt niedrigster Zinsen und unaufhörlicher Goldkäufe der Zentralbankbürokraten Gold als eine der sichersten Anlagen überhaupt zu betrachten ist.

Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch die Einschätzung eines der erfolgreichsten Hedgefonds-Managers der vergangenen Jahrzehnte: Nach Ansicht von Ray Dalio, Gründer des weltgrößten Vermögensverwalters Bridgewater Associates, steht Anlegern ein langfristig bedeutsamer Paradigmenwechsel ins Haus: Weg von Anleihen und Aktien – und hin zum Gold. Mein Kollege Oliver Baron hat die Aussagen des renommierten Hedgefonds-Managers im folgenden Beitrag zusammengefasst.

Paradigmenwechsel...

Interessanterweise wird der von Ray Dalio angekündigte Paradigmenwechsel in einigen Kursverläufe bereits sichtbar: Normalerweise gilt die Regel, dass der Goldpreis steigt, wenn der US-Dollar fällt – und umgekehrt. Das liegt daran, dass Rohstoffe an den Weltmärkten in US-Dollar denominiert werden.

Seit etwa einem Jahr kann man hier jedoch eine sehr aufschlussreiche Entwicklung beobachten: Obwohl der US-Dollar etwa gegenüber dem Euro seit geraumer Zeit tendenziell zulegt, konnte sich der Goldpreis aus seiner mehrjährigen Seitwärtsbewegung nach oben hin absetzen. In der folgenden Grafik wird dies sichtbar:

Seit September 2018 kann der Goldpreis gegen einer fester werden US-Dollar zulegen, hier dargestellt am fallenden Euro-Dollar-Verhältnis. Die blaue Linie zeigt den Verlauf des Goldpreises. Die senkrechte rote Linie markiert, wenn man so will, den Paradigmenwechsel…

Das heißt, künftig stehen die Chancen günstig, dass der Goldpreis seinen Aufwärtstrend auch gegen einen erstarkenden US-Dollar fortsetzen kann.

Mittelfristig wird dann das anstehen, was der Goldpreis in Rohstoff-Währungen wie dem australischen oder dem kanadischen Dollar bereits vollzogen hat: Auch in US-Dollar gerechnet wird der Goldpreis sein Hoch aus dem Jahr 2011 bei 1.920 US-Dollar überwinden. Dann tritt das ein, was wir an dieser Stelle schon vor Jahren angekündigt hatten: Gegenüber Gold werden künftig alle Papierwährungen massiv an Wert verlieren.

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Paradigmenwechsel: Der Goldpreis legt auch dann zu, wenn der Dollar stärker wird…

Zwei Faktoren dürften dabei auf mittlere Sicht eine bedeutende Rolle spielen und diesen Trend noch beschleunigen:

  1. Im Zuge eines allgemeinen und globalen Bewusstseinswandels werden immer mehr Menschen die mediale Verunglimpfungs-Kampagne gegen das Gold als systematische Fehlinformation und Irreführung durchschauen und ihr Handeln in Fragen der Geldanlage immer stärker entsprechend ausrichten. Das heißt, sie werden verstärkt Gold kaufen, auch gegen das mediale Dauerfeuer. Und sie werden Erfolg damit haben. Dies wird weitere potentielle Käufer überzeugen. Das Vertrauen in die Zentralbanken und in das ungedeckte Schuldgeldsystem ganz allgemein wird im Zuge dieses Prozesses sukzessive erodieren;
  2. In einer Welt, die in Schulden förmlich ertrinkt, und die globale betrachtet einen Zinsanstieg längst nicht mehr verkraftet, werden immer mehr Menschen die sprichwörtliche Alternativlosigkeit von Edelmetall-Anlagen erkennen…

Beide Faktoren zusammen sollten in einigen Jahren eine nie gesehene Kaufpanik im Edelmetall-Sektor auslösen.

Das heißt, weitblickende Anleger machen mit größter Wahrscheinlichkeit nichts verkehrt, wenn sie mit Beginn der heißen Phase der kommenden Finanzkrise die völlig überdehnten Aktienmärkte links liegenlassen und sich voll und ganz auf die Edelmetall- und die Rohstoffmärkte konzentrieren.

Und eines Tages werden auch die Mainstream-Medien einräumen müssen, dass die ganz großen Gewinne in dem Sektor gemacht wurden, den sie, die Medien, den Anlegern jahrelang madig gemacht hatten. Doch wenn es soweit ist, ist es für einen Einstieg natürlich viel zu spät...

Abschließend noch eine Bemerkung in eigener Sache:

Eigentlich muss man jedem davon abraten, ausgerechnet im August in den Urlaub zu fahren. Weil um diese Zeit viele Länder Mitteleuropas gleichzeitig in die Ferien aufbrechen, sind die klassischen Urlaubsregionen völlig überfüllt. Manchmal lässt es sich allerdings nicht vermeiden, in der Hauptreisezeit dem Alltag zu entfliehen. Allen Lesern, denen es gerade ähnlich geht, wünsche ich daher ein paar erholsame Tage.

Nutzen Sie die Zeit zur Entspannung und um den Kopf frei zu bekommen, denn auch wenn vieles unsicher ist an den Börsen, eines lässt sich schon heute mit einiger Gewissheit feststellen:

In den kommenden Monaten und Jahren werden wir starke Nerven brauchen.

Und wenn Sie mögen, dann lesen wir uns in drei Wochen an dieser Stelle wieder. In alter Frische.

Bis dahin, haben Sie eine schöne, erholsame und erkenntnisreiche Zeit…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

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153 Kommentare

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  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Hallo Daniel,

    der DAX-Kursindex soll vor allem die Perspektive in Richtung Dow Jones gerade rücken. Hier werden zu oft Äpfel mit Birnen verglichen.

    @ Bastian Galuschka, Thomas May

    Dass man mit unterschiedlichen Perspektiven "alles" beweisen kann, ist eine Binsenweisheit. Darum geht es in dem Artikel aber erkennbar nicht.

    @ Michael Borgmann

    Besten Dank für die interessante und aufschlussreiche Aufstellung!

    @ Kasnapoff

    Wir sehen und lesen uns hoffentlich im Herbst wieder. Besten Dank für viele erhellende und unterhaltsame Diskussionsbeiträge...

    @ alle: Herzlichen Dank für die konstruktive Kritik, das Interesse und die vielen lesenswerten Beiträge hier im Stream. Darauf lässt sich doch aufbauen nach der Sommerpause :-)

    00:41 Uhr, 04.08.2019
  • franca
    franca

    Ein Anlageberater wollte mich 2007 über verführerische Charts unterschiedlichster Fonds aus der Zeit zwischen 2003 bis 2007 dazu bewegen, über ihn Fonds und Aktien zu erwerben. Dabei interpolierte er mein Anlagevermögen in die kommenden 10 hinauf...Was 2008 kam, steckt uns noch allen in den Knochen!

    Dass der Berater mir damals bewusst die turbulenten Charts zwischen 2001 bis 2003 vorenthalten hat, hat mich bewogen, mich mit der Börse näher zu befassen und die Zeiträume global zu betrachten. So ist das auch mit dem Goldpreis, wie ihn Herr May sehr schön in den verschiedensten Zeiträumen hier eingepflegt hat und damit Herrn Hooses Aussagen infrage stellt.

    Ich habe mir nachstehend den Zeitraum der letzten 48 Jahre angesehen, weil der Goldpreis ca. 1971 in die „Freiheit“ entlassen worden ist. Damals stand der Goldpreis bei ca. 35 $/Feinunze und der Dow Jones bei ca. 800 $. Werden im Dow Jones die Dividendenzahlungen oder Bezugsrechtserlöse von im Mittel nur 2 % jährlich eingerechnet, dann steht er heute real bei ca. 36.300 $. Da Gold keine Dividende abwirft. Steht es heute bei ca. 1.400 $.

    Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zueinander, dann hat sich die Feinunze Gold seit 1970 um das ca. 40-fache verteuert. Der Dow Jones um das ca. 45-fache. Im Prinzip Gleichstand! Jetzt muss sich nur jeder die Frage in die Zukunft stellen: Wem ist mehr zu trauen, soohl bez. Sicherheit als auch Risiken.

    15:32 Uhr, 03.08.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Siegfried75
    Siegfried75

    "künftig stehen die Chancen günstig, dass der Goldpreis seinen Aufwärtstrend auch gegen einen erstarkenden US-Dollar fortsetzen kann."

    Würde mich sehr freuen. Aber alles in Gold zu stecken und die anderen Assets links liegen zu lassen, wäre trotzdem falsch. Streuung seines Vermögens ist das wichtigste Prinzip überhaupt. Wer es missachtet, sorgt damit für maximale Volatilität in seinem Portfolio und wird böse Überraschungen erleben. Ob die Nervenstärke dann ausreicht, um solche Phasen durchzustehen, wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich kann das nicht.

    Geld ist reine Energie, die sich in vielen Formen manifestiert, und es kann seine Erscheinungsform jederzeit wechseln, wie es ihm beliebt. Bankeinlagen, Anleihen, Aktien, Gold, Immobilien, Bitcoin - all das sind Formen des Geldes. Wer es für sich erhalten und vermehren will, muss es lieben und ihm seine Aufmerksamkeit schenken, muss es beobachten und bei Bedarf schnell reagieren. Wer diese Pflicht als Kapitalanleger vernachlässigt und sich stattdessen anderen Dingen zuwendet, wird vom Geld bestraft. Es fühlt sich dann beleidigt und fließt zu denjenigen, die es mehr schätzen und sich darum kümmern. Alles absolut gerecht!

    14:17 Uhr, 03.08.2019
  • wolp
    wolp

    Den 'Germane Mittagsshort' im Auge behalten. 13:00h ist die Marke.... Lief wie so oft. Merci

    18:26 Uhr, 02.08.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Stichwort für dich als Internetcommuni(ty)st: Echelon. In Fachkreisen wird sogar ein Echelonday begangen.

    17:27 Uhr, 02.08.2019
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    Wo bricht es ein ????? Komm mal runter !😘

    16:41 Uhr, 02.08.2019