Suzuki startet Rückrufaktion - Über 100.000 Autos weltweit betroffen
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Hamamatsu (BoerseGo.de) – Der japanische Fahrzeughersteller Suzuki mit Sitz in Hamamatsu in der Präfektur Shizuoka ruft weltweit über 100.000 Autos zurück in die Werkstätten. Betroffen sind rund 109.000 „Swift“-Modelle, die Hälfte davon in Japan, wie Suzuki am Vorabend mitteilte. Die Fahrzeuge müssen wegen eines möglichen Defekts bei der Benzinzufuhr zurück in die Werkstätten.
Bei den Modellen handelt es sich um Autos die im Zeitraum von September 2010 und April 2012 produziert wurden, wobei 55.146 Einheiten in Japan und 53.801 Einheiten im Ausland wie Mexiko, Australien und Europa verkauft wurden.
Suzukisagte in einer Erklärung, dass ein Defekt im Zusammenhang mit dem Gummi-Kraftstoff-Einfüllschlauch dazu führen könnte, dass Benzin ausläuft. Es wurden bereits vier Fälle mit solchen Problemen in Japan bekannt, die aber nicht zu Unfällen führten, so das Unternehmen. Im Ausland wurden bis dato noch keine solche Fälle bekannt.
Bereits im März rief Suzuki 93.000 Swifts ebenfalls aufgrund von Problemen mit dem Benzinsystem zurück in die Werkstätten, davon 45.800 in Japan.
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