Kommentar
11:24 Uhr, 15.02.2019

Rentenkatastrophe: Mit Gold gegen die Altersarmut...

Edelmetall-Anlagen sind Fluch und Segen zugleich. Beides hat mit unserem ungedeckten und zerstörerischen Schuldgeldsystem zu tun...

In den kommenden zehn bis 15 Jahren wird in Mitteleuropa die Generation der „Babyboomer“ in Rente gehen. Von Medien und Politik wird diese Tatsache so gut es eben geht verschwiegen oder zumindest verharmlost.

Dabei tickt da eine Zeitbombe, die es in sich hat:

Nie zuvor, und nie wieder danach, wurden in Deutschland und anderen europäischen Ländern so viele Kinder geboren wie zwischen 1955 und 1965. Die folgende Grafik zeigt den „Bevölkerungsberg, der sich in dieser Zeit gebildet hat.

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Das heißt, bis spätestens 2030, also in nur noch elf Jahren, werden alle geburtenstarken Jahrgänge der Nachkriegszeit im Rentenalter sein.

Wer meint, das sei noch lange hin, der erinnere sich an März 2009: Vor ziemlich genau zehn Jahren erlebten wir den bisherigen Höhepunkt der Finanzmarktkrise. Der S&P 500 notierte bei 666 Punkten und das Finanzsystem schien reif für den Abbruch. Gerade einmal zehn Jahre ist das her - und rückblickend erscheint es wie "gestern".

Das heißt, die demographische Rentenbombe klopft quasi schon an unsere Tür.

Die sozialen Folgen dieser Entwicklung hätten schon bei weitblickender staatlicher Vorsorge dramatische Konsequenzen. Da das Problem aber lediglich von einer Politikergeneration zur nächsten „vererbt“ und niemals ernsthaft angegangen wurde, von Vorsorge kann überhaupt keine Rede sein, schwebt da heute ein Damoklesschwert über dem deutschen Sozialstaat, der arbeitenden Bevölkerung und der kommenden Rentnergeneration, das seinesgleichen sucht.

»Eine Geschichte von Lug und Betrug«

Welcher Schindluder von der Politik mit den Rentengeldern getrieben wird, das erläutert der Rentenexperten Otto Teufel im folgenden Interview. Das zentrale Problem sei der Griff des Gesetzgebers in die Rentenkasse. Die Politik entnehme Geld der Beitragszahler, um damit versicherungsfremde Leistungen zu bestreiten. Was die ohnehin schwierige Lage der Rentenkassen zweifellos noch verschärft.

An dieser Stelle kann man festhalten, dass es ein vergleichbares Problem, wie die jetzt unaufhaltsam näherrückende Verrentung der "Babyboomer", seit Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 1889 durch Reichskanzler Otto von Bismarck in Deutschland noch nie gegeben hat.

Und anders als von den Politikern hier zu Lande beschworen, ist auch nicht zu erwarten, dass die vielen Migranten das Problem lösen werden. Aktuelle Zahlen zeigen das genaue Gegenteil: Derzeit sind zwei Drittel der Flüchtlinge selbst von staatlichen Transferleistungen abhängig, beziehen also Arbeitslosengeld II oder Hartz IV.

Nach allem, was wir man heute wissen kann, werden die Migranten auch längerfristig das riesige demographische Rentenproblem in Deutschland nicht lindern, sondern verschärfen.

Und nun stelle man sich vor, die riesige demographische Rentenlawine, ausgelöst durch die Babyboomer und angereichert durch ein selbstgemachtes Flüchtlingsproblem, trifft auf ein konjunkturelles Umfeld, das aufgrund jahrelanger Misswirtschaft unfähiger Zentralbankbürokraten heillos überschuldet und deshalb reif für eine gründliche Bereinigungskrise ist.

Das in etwa sind die Zutaten, die uns bei realistischer Betrachtung in den kommenden zehn Jahren erwarten. Wer da nicht selbst vorsorgt, der wird im Alter arm sein wie eine Kirchenmaus. Das zumindest ist eine Prognose, die tatsächlich so sicher ist, wie das sprichwörtliche Amen in der Kirche.

Was also kann man tun?

Die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, ist vor dem Hintergrund dieser Fakten für die meisten Menschen die einzige Möglichkeit, dramatischer Altersarmut zu entgehen.

Ein probates Mittel dagegen sind ein bescheidener und, wenn man so will, "konsumfeindlicher" Lebensstil schon in jungen Jahren – in Verbindung mit langfristigen Aktienanlagen: Im langjährigen Durchschnitt sind mit soliden Dividendenpapieren Renditen von rund 7,5 Prozent jährlich zu erzielen.

Das ist zwar deutlich mehr als Staatsanleihen derzeit abwerfen, dürfte in vielen Fällen aber dennoch kaum ausreichen, das gewaltige Rentenloch zu stopfen, das sich für die Masse der Bevölkerung in Zukunft auftut.

Doch wenn der breite Aktienmarkt als probater „Rentenersatz“ nur bedingt weiterhilft, was bleibt dann noch?

An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in die Geschichtsbücher. Die letzte wirklich schwere Krise erlebte die Weltwirtschaft im Rahmen der Großen Depression der 1930er Jahre.

Gold- und Silberminenaktien hatten sich schon im Vorfeld dieser Krise als nahezu unverwundbar erwiesen: Während der Dow Jones zwischen dem Crashjahr 1929 und seinem Allzeittief im Jahr 1932 fast 90 Prozent einbüßte, konnten Minenaktien kräftig zulegen.

Richtig losgelegt haben diese Titel allerdings erst, als die sozialen Probleme, ausgelöst durch die Massenarbeitslosigkeit, um das Jahr 1932 ihren Höhepunkt erreichten. Also erst gut drei Jahre NACH dem berüchtigten Crash von 1929.

Selbst mit schwergewichtigen Goldtiteln, wie der damals branchenführenden Homestake Mining, waren ab 1932 mehrere hundert Prozent Wertsteigerung innerhalb weniger Monate zu erzielen - während der breite Aktienmarkt deutlich hinterherhinkte und phasenweise kaum vom Fleck kam. Die folgende Grafik zeigt den direkten Vergleich zwischen dem Dow Jones (rote Linie) und der Aktie von Homestake Mining (grün) zwischen 1924 und 1935.

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Heute sind die Zutaten erneut angerichtet für eine Krise epischen Ausmaßes. Und wieder scheint sich der Goldaktienmarkt vom Rest des Aktienuniversums abzukoppeln.

Dass sich bei den Aktien der Gold- und Silberproduzenten gerade eine Fortsetzung der im Jahr 2016 begonnenen Hausse andeutet, zeigt die folgende Grafik: Auf Monatsbasis ist der Goldminenindex HUI kürzlich aus einer zwei Jahre währenden Konsolidierungsformation nach oben ausgebrochen.

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Allein seit September 2018 hat das Marktbarometer rund 30 Prozent zugelegt. Das Ereignis ist auf der Grafik kaum zu erkennen, doch wer den Sektor etwas eingehender studiert, der ahnt schon heute, dass da noch deutlich mehr kommen dürfte.

Viel spricht deshalb dafür, dass weitblickende Goldaktienanleger die kommenden Jahre auch diesmal finanziell weitaus besser überstehen werden als die breite Masse der unkritischen und sorglosen Bevölkerungsmehrheit.

Denn wer Papierwerte wie Lebensversicherungen, die berüchtigte "Riester-Rente" oder gar Sparbücher und ähnlichen Unfug zehn Jahre nach dem Lehman-Desaster immer noch für sinnvolle Investments hält, dem wird die Geschichte eine gesalzene Rechnung präsentieren.

Das Goldfieber – und die Folgen…

An dieser Stelle ist jedoch auch ein Aspekt zu erwähnen, den gerade „Goldbugs“ nicht gerne hören werden: Aus ökologischer, ethischer und moralischer Sicht zählen Goldanlagen zu den schlechtesten Investments, die es auf diesem Planeten gibt.

Das liegt daran, dass der Goldabbau massive Umweltschäden hervorruft. Dagegen mutet der Betrieb selbst altgedienter und ungefilterter Dieselverbrenner wie ein Kindergeburtstag an. Hinzu kommen gravierende soziale Probleme, die mit dem Goldbergbau verbunden sind.

Die folgende zweiteilige arte-Dokumentation, die man sich wirklich ansehen sollte, beleuchtet die Hintergründe.

Der erste Teil untersucht die politischen und ökonomischen Faktoren, die zur Explosion des Goldpreises beigetragen, und den jüngsten Goldrausch ausgelöst haben.

Im zweiten Teil geht es um die Menschen, die für das Gold arbeiten: Weltweit sind das rund 24 Millionen Männer, Frauen und Kinder…

Doch trotz der in der Dokumentation eindringlich erläuterten Probleme wurde in den vergangenen 15 Jahren mehr Gold gefördert als in sämtlichen Jahrtausenden zuvor. Eine Erklärung hierfür liefert unser todkrankes Schuldgeldsystem:

Denn wer nach der Ansicht der beiden arte-Beiträge der Meinung ist, dass man aus ökologischer, ethischer und moralischer Sicht nicht in Gold investieren sollte, der hat natürlich vollkommen recht.

Mit dem Verkauf all seiner Goldanlagen sollte der besorgte Anleger dann aber auch gleich seinem Arbeitgeber Bescheid geben, dass er künftig in Naturalien ausgezahlt werden möchte, anstatt in Geld.

Denn leider ist der Run auf das Gold eine direkte Folge unseres vollkommen maroden und zerstörerischen Schuldgeldsystems. Weil die Sollbruchstellen in diesem System jetzt immer offensichtlicher werden, steigt auch die Nachfrage nach Gold. In den kommenden Jahren dürfte sich dieser Trend systembedingt massiv beschleunigen.

Fazit:

Ein globales Verbot des Goldbergbaus wäre aus ökologischer Sicht weitaus sinnvoller und effektiver als die insbesondere von deutschen Politikern forcierte Verteufelung hocheffizienter Dieselmotoren.

Solange sich die Menschheit jedoch ein Finanzsystem leistet, das die vollständige Zerstörung des Geldes systematisch wiederkehrend nicht nur zulässt, sondern geradezu erzwingt, sind Goldanlagen trotz der erheblichen ökologischen und sozialen Folgeschäden, die damit verbunden sind, im besten Wortsinne tatsächlich alternativlos.

Ganz besonders gilt dies für deutsche Anleger mit Blick auf die hier zu Lande unaufhaltsam näher rückende demographische Rentenkatastrophe…

Die einzige wirkliche Alternative wären ein Ende der Geldschöpfung aus dem Nichts, die Abschaffung der Zentralbanken, verbunden mit einer echten Geldsystemreform, die von allen politischen Parteien getragen wird…

Wie realistisch diese Option ist, möge jeder selbst entscheiden…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

37 Kommentare

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  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Ein abschließender Gedanke noch: Gold ist gespeicherte Arbeit. Daher ist es für die Zentralbanken auch unmöglich, den Goldpreis langfristig zu kontrollieren oder gar dauerhaft zu drücken.

    Das wäre womöglich auch die Lösung für ein Geldsystem der Zukunft:

    Nicht Gold oder "Vertrauen", sondern die menschliche Arbeitskraft und Wertschöpfung als "Deckung" für ein Finanzsystem.

    In 100 Jahren werden unsere Urenkel vielleicht fragen, warum wir darauf nicht schon viel früher gekommen sind - und warum diese allumfassende und vernichtende Krise notwendig war, ehe wir endlich zur Vernunft gekommen sind....

    @ kasnapoff

    Skitour und Langlaufexkursion am Wochenenden waren unvergesslich - und unbezahlbar...

    23:52 Uhr, 18.02.2019
  • Glattsteller
    Glattsteller

    Die Voraussetzung um Gold im Interplanetaren Bergbau abzubauen, ist doch gerade ein astronomisch Hoher Goldpreis. Andernfalls würde sich doch das garnicht lohnen. Das finde ich immer amüsant bei manchen Leuten, die dann glauben, der Goldpreis bricht deswegen zusammen. Es gibt nur zwei Szenarien, bei denen ein extremer Wertverfall denbar wäre.

    1 Es stürzt ein Goldasteroid auf die Erde, oder 2 wir finden irgendwo in der Erdkruste eine gigantische Goldlagerstätte ungeahnten Ausmaß. 1 Szenario ausgeschlossen, 2 ebenfalls sehr unwahrscheinlich.

    Gold ist im Prinzip nicht so selten wie man gemeinhin annimmt. Überall im Erdreich gibt es Gold, meistens jedoch nur in verschwindend kleinen Mengen. Entscheidend ist bei der Betrachtung nicht wie viel Gold es in absoluten Zahlen theoretisch gibt, sondern wie groß der Aufwand ist, es zu gewinnen. Der Goldanteil in der Erdkruste, geht weit über das hinaus, was bisher gefördert wurde und trotzdem ist es Wertvoll und begehrt.

    00:04 Uhr, 18.02.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Wenn es im kommenden Jahrzehnt einen Run geben wird, dann auf Aktien, die teilweise bitcoinartige Anstiege erleben werden. Ich sehe weder aktuell, noch in Zukunft einen Run auf Gold. Im Gegenteil. Gold hat das Risiko zumindest noch mal auf ca 1000$ zu fallen, wenn nicht sogar deutlich darunter.

    Ich habe vor gut 10 Jahren eine Sache von einem Experten gelesen, die sehr interessant ist, was eine "Krise" angeht. Jeder hat eine andere Meinung, ob wir eine Krise haben usw. Aber er meinte, "tut so, als wenn ihr nichts aus den Nachrichten wüsstet... geht raus und schaut euch um... wie sind die Menschen drauf? sind sehr viele Bürger arbeitslos? herrscht Massenarbeitslosigkeit? haben wir eine hohe Inflation? Also wo ist dann die Krise?". Wir hören und lesen täglich zu viele negative Nachrichten, DAS ist die Krise (in unserem Kopf)! Und angenommen es kommt irgendwann eine mega Krise. Wenn, dann wann? Jetzt schon deswegen Panik verbreiten? Nächstes oder übernächstes Jahr kann evtl. wer von euch schwer krank werden. Niemand kann das jetzt wissen. Aber deswegen jetzt Panik schieben, weil etwas irgendwann passieren kann? Versteht ihr, was ich meine? Daher kotzen mich solche negativen Nachrichten an. Schaut, dass es euch gesundheitlich gut geht. Alles andere ist pillepalle.

    15:44 Uhr, 17.02.2019
    3 Antworten anzeigen
  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Nur haben wir keine Krise. In Krisenzeiten machen die meisten Unternehmen keine Rekordgewinne und die Börsen stehen auch nicht in der Nähe ihrer Tops. Ne Krise hat Gold, weil es immer noch 31% unter seinem Hoch von 2011 ist. Und so schnell wird Gold auch nicht wieder auf ca. 2000$ stehen.

    15:14 Uhr, 17.02.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Gold ist Schrott und nicht gegen Altersarmut gedacht.

    Schaut euch den Chart vom Gold der letzten 30-40 Jahre an und den von z. B. McDonald's. Dann wisst ihr, welches Asset von beiden besser für die Altersarmut geeignet ist.

    22:18 Uhr, 16.02.2019
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Klasse Beitrag Herr Hoose, wobei die Protagonisten des Untergangs sicher nicht jubeln werden, wenn ihr Götzenbild auch mal deftig kritisiert wird. Nun denn, jeder Anleger hat eben seinen Fetisch.

    Die von ihnen benannte Rentenbombe tickt und sie tickt immer lauter. Die ältere Generation jubelt nicht umsonst, wenn die Sozen mit unsinnigen Rentenversprechungen auf den Marktplatz gehen und die jüngere Generation steckt noch weitgehend den Kopf in den Sand, leider.

    Wer heute den Kopf in den Sand steckt, der knirscht jedoch morgen mit den Zähnen. Die junge Generation wird ausgepresst wie eine Zitrone und spätestens wenn aus der Zitrone kein Saft mehr raus kommt ist auch die Rente nicht mehr viel wert.

    Als Babyboomer müßte ich eigentlich zum lieben Gott beten, daß Draghi und Konsorten es noch 30 Jahre schaffen, das System über Wasser zu halten, dann werde ich so langsam aber sicher den Kerkeling machen.....und bin dann mal wech, sozusagen nach mir die Sintflut. Wer Kinder hat, wird diese Denke nicht gutheißen und sie ist es auch nicht, denn wir verfrühstücken die finanzielle Zukunft unserer Kinder.

    Allerdings wissen wir, weder Draghi noch die weiteren Chefs der Druckerpresse werden klein beigeben, never ever. Somit werden wir vermutlich leider noch einige Erfahrungen der unangenehmen Art machen, bevor unser System wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird.

    Man sollte jedoch trotz all der vielen fatalen Problemen unserer Zeit ( Auch als Kritiker der Zustände) im Grunde seines Herzens immer ein Optimist bleiben, denn der Volksmund ist nicht dumm und seine oft einfachen Sprüche sind es ebenfalls nicht: Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.

    Daher dürfte es mindestens klug sein, wenn man trotz aller Probleme dieser Welt auch die menschliche Genialtät auf dem Zettel hat, die es uns vielleicht ermöglicht, einen neuen Weg zu gehen, den im Augenblick noch niemand kennt, weil er einfach noch nicht entdeckt oder erfunden wurde..........Sapere aude

    in diesem Sinne ein schönes WE, die Outdoorfans werden es beim herrschenden Hochdruck mit Begeisterung zu nutzen wissen.

    20:18 Uhr, 16.02.2019
    3 Antworten anzeigen
  • franca
    franca

    Der wachsende Wohlstand, vor allem in der 3. Welt, wird die Goldnachfrage zwangsläufig erhöhen.

    Kürzlich schrieb Herr Schmale hier in in einem Beitrag darüber, dass die noch schöpfbaren Goldvorräte in unserer Erdkruste, in ca. 10 Jahren erschöpft sein werden. Diese Thesen, angereichert mit der „demographische Rentenbombe“ und deren Folgen, wie Sie Herr Hoose beschrieben hat, ergeben drei mögliche Szenarien in nächster Zukunft:

    Der Goldpreis explodieren oder Der Besitz von Gold wird weltweit verboten (z. B. aus Umweltschutzgründen) oder Der Handel mit Gold wird extrem besteuert um die Nachfrage zu dämpfen (und die Natur zu schonen).

    15:48 Uhr, 16.02.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Floh11
    Floh11

    Vielen Dank Herr Hoose!

    13:41 Uhr, 16.02.2019
  • citymen
    citymen

    DANKE Herr Hoose,seit Ihrem Artikel "Herbst 2018: Jahrhundertchance bei Gold und Silber”

    20% im NYSE Arca Gold BUGS Index verdient! Top

    07:30 Uhr, 16.02.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Brainbow
    Brainbow

    oops, nach fulminant fehlt noch das Wort Anstieg

    00:04 Uhr, 16.02.2019