Platin/Palladium: Zahlreiche Preistreiber
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Montreal (GodmodeTrader.de) – Die Analysten der Societe Generale erwarten, dass die Platin- und Palladiumpreise von einer sich verknappenden Angebots-/Nachfragesituation profitieren werden, wobei sich Palladium besser entwickeln sollte als Platin, wie das Rohstoffportal „Kitco.com“ berichtet.
Die Societe-Generale-Analysten zitierten dabei einen Report des GFMS-Teams von Thomson Reuters, dem zufolge bei Platin in diesem Jahr ein Defizit von 200.000 Unzen erwartet wird, während für Palladium mit einem Defizit von 1,25 Millionen Unzen kalkuliert wird.
Zudem erwähnten die Experten die zunehmende Nachfrage nach Autokatalysatoren sowie die Wiederaufnahme des Verkaufs von Platinmünzen durch die US-Münzprägeanstalt. Hinzu komme die Nachricht, dass die U.S. Mint plane, das erste Palladium-Münzprogramm aufzulegen. Positiv für die Preise seien auch die aktuellen Lohnverhandlungen zwischen den Produzenten und den Gewerkschaften in Südafrika, heißt es weiter.
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