Platinmetalle: Karten neu gemischt
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Platin und Palladium gingen bis zuletzt getrennte Wege. Während der Palladiumpreis im Februar auf ein Rekordniveau stieg, markierte Platin kurz darauf ein 17-Jahrestief, wie Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch in der aktuellen Ausgabe von „Rohstoffe kompakt“ schreibt.
Trotz einer im Zuge der Corona-Krise erfolgten Annäherung lägen die Preise noch immer weit auseinander. Der Platinmarkt sei seit Jahren strukturell überversorgt, der Palladiummarkt dagegen angespannt. Die Corona-Krise habe die Palladiumnachfrage einbrechen lassen, während bei Platin die Angebotsausfälle überwogen hätten, heißt es weiter.
„Platin dürfte im Einklang mit Gold steigen, Palladium von einer Erholung der Nachfrage aus der Automobilproduktion profitieren. Das Rekordniveau bleibt jedoch außer Reichweite. Palladium bleibt auch weiterhin deutlich teurer als Platin“, so Fritsch.
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