Palladium: Norilsk Nickel steigert Produktion
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Der weltgrößte Palladiumproduzent aus Russland hat im ersten Halbjahr 1,4 Millionen Unzen Palladium und 321.000 Unzen Platin produziert. Das waren acht Prozent bzw. ein Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, wie Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch in der aktuellen Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt.
Die Palladiumproduktion habe dabei von einem Basiseffekt profitiert, da die Produktion Anfang 2021 durch die Überflutung von zwei Minen für einige Monate unterbrochen gewesen sei. Die westlichen Sanktionen gegen Russland hätten bislang keine Auswirkungen auf die Produktion, heißt es weiter.
„Das Unternehmen sieht die sanktionsbedingte Lieferunterbrechung von hochwertigen Geräten und Ersatzteilen als Hauptrisiko für die Produktionspläne. Man versucht nun, die fehlenden Teile von inländischen Anbietern zu bekommen“, so Fritsch.
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