Kommentar
17:36 Uhr, 02.05.2014

Montagsdemos? Ich lach mich tot...

Wer innerhalb der etablierten Medien derzeit eine Zerreißprobe vermutet, der liegt vermutlich richtig. "Berichte" des Maintream etwa über die Montagsdemonstranten lassen tief blicken...

Den etablierten Medien laufen die Leser weg. Nach den Gründen muss man nicht lange suchen. Ein hochinteressanter Artikel zur medialen Leserschwindsucht ist kürzlich auf der Seite von Rottmeyer erschienen. Unter dem Titel „Die Rache der verschwundenen Leser“ analysieren die Kollegen um den geschätzten Frank Meyer vom Börsensender n-tv den Einbruch bei den Verkaufszahlen verschiedener Printmedien.

Besonders augenfällig ist demnach der Rückgang im Wirtschafts- und Finanzsektor. Die folgende Tabelle macht deutlich, dass Blätter wie Börse Online oder Euro am Sonntag nur noch eine recht überschaubare „Restlaufzeit“ haben dürften. Und wenn fast ein Drittel der Handelsblatt-Leser seit dem Jahr 2000 das Weite gesucht haben, dann macht das deutlich, dass selbst die Dickschiffe des Wirtschaftsjournalismus langfristig vom Aussterben bedroht sind.

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Ähnlich, wenn auch nicht ganz so dramatisch, ist das Bild bei der Frankfurter Allgemeinen, der Süddeutschen Zeitung, bei Spiegel oder Focus.

Wir nehmen den Ball gerne auf, denn der Auflagenschwund bei den etablierten Medien ist natürlich kein Zufall – und das Thema lässt sich sehr gut um einige wichtige Aspekte ergänzen:

So hat sich etwa Andreas Popp von der Wissensmanufaktur kürzlich auf einer der neuerdings regelmäßig stattfindenden Montagsdemonstrationen auch zu diesem Punkt geäußert. Das war am langen Osterwochenende vor 5.000 Besuchern in Berlin und falls Ihnen der Begriff „Montagsdemonstration“ schon einmal untergekommen sein sollte:

Richtig, auch während der Wendezeit 1989 hatten Montagsdemonstrationen den Ball ins Rollen gebracht. Wenig später war die Mauer Geschichte und Deutschland wiedervereinigt.

Doch zu dem Thema gibt es noch viel mehr zu sagen: Während nämlich die Bürgeraufmärsche in der ehemaligen DDR seinerzeit im Westen der Republik einen medialen Sturm entfachten, ist es diesmal auffallend still um die Montagsdemonstranten.

Man könnte es auch so sagen: Das Thema wird in den Medien totgeschwiegen.

Mehr noch: Die Mainstream-Presse ist auffallend bemüht, die Menschen, die sich montags zu Tausenden in immer mehr Großstädten der Republik versammeln, in die Ecke der Spinner, Neonazis und Judenhasser zu stellen.

Dazu ein bemerkenswertes Interview mit der abgehalfterten Ex-Grünen Jutta Ditfurth bei 3sat:

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Lacht Jutta Ditfurth etwa über den Unsinn, den sie kürzlich bei 3sat erzählt hat? Foto: Wikipedia

Wer Jutta Ditfurth unvoreingenommen zuhört, der könnte tatsächlich den Eindruck bekommen, Deutschland stehe vor der nächsten Revolution von Rechts. Natürlich ist das blanker Unsinn, aber das Interview zeigt sehr schön, wie groß die Angst der etablierten Medien vor besagten Montagsdemonstranten mittlerweile geworden ist. Eine Absurdität wird da an die andere gereiht. Und wer sich den Beitrag bis zum Ende ansieht, der stellt sich unwillkürlich die Frage, wie viel man der Dame wohl bezahlt hat, damit diese einen derartigen Blödsinn von sich gibt.

Vielsagend ist auch der Vorspann, mit dem das Provinzblatt „Wilhelmshavener Zeitung“ von den Montagsdemos berichtet. Dort heißt es:

„Sie treffen sich jeden Montag vor dem Rathaus oder auf dem Valoisplatz in Wilhelmshaven um „für den Frieden“ zu demonstrieren. Die Gründer der neuen Bewegung sind jedoch umstrittene Verschwörungstheoretiker aus Berlin mit rechtem Gedankengut“.

http://www.wzonline.de/index.php?id=1050&tx_ttnews[tt_news]=262616&cHash=541543fde42e881d9913d8f2a95b15a0

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5.000 höchst gefährliche und zu jeder Gewalt bereite Rechtsradikale kamen kürzlich am Bahnhof Potsdamer Platz in Berlin zu einer Montagsdemonstration zusammen. Mit „Das Letzte“ (Plakat hinten links) ist natürlich ausdrücklich NICHT die ARD gemeint. Oder etwa doch?

Nebenbei bemerkt: Beobachten Sie doch spaßeshalber einmal, wie sich die Facebook-Likes bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten entwickeln. Erst im Herbst vergangenen Jahres wurde die Marke von 10.000 Zustimmungen geknackt. Kein halbes Jahr später sind dort 21.640 mediale „Freunde“ versammelt, Tendenz stark steigend.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

Damit wären wir wieder bei der so genannten „Freien Presse“ und der Frage, warum im Gegenzug die Auflagen, Zuschauerzahlen und Klickraten in fast allen etablierten Medien des Mainstream geradezu kollabieren.

Die Antwort liegt auf der Hand: Wer derart haarsträubende Lügen in die Welt setzt, wie es die beiden Beispiele 3sat und wzonline stellvertretend für den gesamten Mainstram-Clan zeigen, der darf sich nicht wundern, wenn ihm die Leser in Scharen davonlaufen.

Was von der angeblichen „Gefahr von Rechts“ wirklich zu halten ist, das hat Andreas Popp bei seinem eingangs erwähnten Ostermontagsauftritt in Berlin formuliert.

An die Medienvertreter gewandt sagte Popp übrigens: „Es zerreißt die Medien von innen“. Das dürfte der Wahrheit ziemlich nahe kommen, denn wie zu hören ist, hat jüngst sogar der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam gegen die tendenziöse Ukraine-Berichterstattung der ARD beim NDR-Rundfunkrat Beschwerde eingelegt.

www.barth-engelbart.de/?p=10286

Es könnte daher gut sein, dass Ihnen auch Volker Bräutigam auf einer der besagten Montagsdemonstration einmal über den Weg läuft. Schließlich hat er mit seiner Beschwerde beim Rundfunkrat seine rechtsradikale Gesinnung eindeutig unter Beweis gestellt.

Das Beste wäre natürlich, alle Leser der alternativen Medien würden sich einmal auf den Weg machen, um sich an einem Montag in irgendeiner Großstadt der Republik selbst ein Bild zu machen von den angeblichen „Rechtsradikalen“, die sich dort versammeln.

Wobei man dafür vielleicht gar nicht allzu sehr werben sollte. Womöglich könnten sich einige Besucher aus Versehen totlachen...

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

77 Kommentare

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  • LHard
    LHard

    Hier ein hervorragender Artikel über die Ursachen der tendenziösen Berichterstattung der Mainstream-Medien und Hintergründe der westlichen Ukraine-Politik:

    http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/05/ukraine-krise-verdeckte-agenda-in-berlin.html

    Wie ich finde sehr gut recherchiert, unpolemisch und klar verständlich.

    01:12 Uhr, 06.05. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • Udemy
    Udemy

    ;-)

    12:10 Uhr, 05.05. 2014
  • Udemy
    Udemy

    Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten gehören der Social Media GmbH, und was ist das? Eine GmbH ist eine Gesellschaft mit Profitziel. Die Forderung "Stürzt die Mainstream-Medien!" spielt der Gesellschaft direkt in die Hände, die auf ihrer Webseite deutsche-wirtschafts-nachrichten.de gerade ein Zahlmodell etabliert. Dass die Leute das nicht kapieren und denken sie hätten es hier mit der Karitas zu tun, die nur das beste (und informieren) will ist mir rätselhaft. DWN verdient Geld mit hysterischer Meinungsmache, hat keine vertrauenswürdigen Primärquellen und gehört damit zu all den Hörensagen-Seiten, die es im Web halt so gibt und von denen sich die Leute an der Nase rumführen lassen. Traurig...

    11:41 Uhr, 05.05. 2014
  • Jason
    Jason

    Wann sehe ich endlich mal ein aussagekräftiges Bild zu den behaupteten 5000 Teilnehmern? Alle Fotos die ich zu dem Thema finde, sind ebenerdig aufgenommen, die Menschenmassen suggerieren sollen, wo keine sind.

    10:02 Uhr, 05.05. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • netzadler
    netzadler

    Der Thread entfernt sich doch schon sehr vom eigentlichen GMT Inhalt. Trotzdem werden einige hier schon mit Spannung den nächsten Freitag hier erwarten, wenn ein update von Herrn hoose kommt.

    Eine unabhängige Meinungsbildung ist auf jeden fall wünschenswert. daher, danke an das team von GMT, dass ihr im Rahmen fairer Regeln solche Diskussionen hier zulässt.

    Ich befürchte jedoch, dass nur eine Minderheit sich um eine eigene Meinung bemüht. vielen ist das zu anstrengend und oftmals ein grund für Ärgernis.

    Die meisten wollen ruhe, glück und zufriedenheit, egal, wie sie zustande kommt. das hatten wir alles schon einmal.

    alle Regionen der welt leiden an inneren Problemen, die meisten sind hausgemacht durch egoistisches handeln von machteliten. daran hat sich in den letzten Jahrhunderten im Grundsatz wohl nichts geändert. wachsender Wohlstand wird nicht bzw. nicht genug für eine innere Stärkung gesamtgesellschaftlicher werte genutzt.

    kriege bleiben daher immer eine option, wenn einige nichts mehr zu verlieren haben und trotz durchaus vernünftiger Denkweisen keine anderen lösungen mehr gefunden werden. die Verantwortung liegt derzeit ganz klar beim kapital, da dieses den größten machteinfluss besitzt.

    bisher war es noch immer so, dass 2 gründe für das verschwinden von Hochkulturen verantwortlich sind

    - übermäßige Ungleichheiten bei Rechten und Chancen in der Bevölkerung

    - nachhaltig übermäßiger Ressourcenverbrauch

    Durch die globale Vernetzung ist diesmal der ganze Globus unmittelbar betroffen

    09:34 Uhr, 05.05. 2014
  • bananenbully.
    bananenbully.

    Was mir immer wieder aufgefallen ist, dass Anhänger von Herrn Hoose sich gerne im Ton vergreifen und eben nicht friedlich argumentieren. Auch Herr Popp von der Wissenmanufaktur vergreift sich gerne im Ton und bezeichnet uns Bürger gerne als Sklaven und verwendet Wörter wie Schmarotzer oder ähnliches. Ich denke, wenn wir eine sinnvolle Diskussion anstreben wollen, müssen derartige zum Teil beleidigende Aussagen vermieden werden. Mehr sachlich korrekte Argument würde ich mir wünschen. Was das ganze hier mit traden zu tun hat, weiß ich auch nicht.

    17:18 Uhr, 04.05. 2014
    2 Antworten anzeigen
  • Investor
    Investor

    Ich glaube, alle Kommentare sind sich einig, daß die Medien hier nicht alle Tatsachen verbreiten. Was bisher zu wenig aus einer Sicht diskutiert wurde, ist der Grund, daß auf der Krim passiert was passiert. Ich könnte mir gut mehrere Ursachen vorstellen:

    - Mit der Krise soll vom Freihandelsabkommen zwischen EU und US abgelenkt werden.

    - Militärisch Russland in die Knie zu zwingen, denn Russland/Moskau ist bei einem Angriff der NATO nicht mehr verteiligbar

    - USA ist sauer, daß Russland das militärische Eingreifen in Syrien verhindert hat

    - Firmen brauchen Zugriff auf noch billigere akademisch gut ausgebildete Arbeitskräfte, da Osteuropäer zu teuer werden.

    - Einfache Aktion & Reaktion

    Ehrlicherweise fehlt mir das grosse Bild. Ich sehe, daß Putin in den westlichen Medien als das große Ungeheuer aufgebaut wird (Pussy Riot, Syrien, Olympiade, Ukraine ....), wobei ich persönlich keine extreme Änderung aus der Zeit von G. Schröder erkennen kann und mir der Grund nicht klar ist.

    Nun einige kurze Kommentare zum Artikel von Hr Hoose:

    Aus meiner Sicht geht der Artikel an meiner Realität vorbei.

    -Der Begriff Rechts wird seit einigen Jahren fast als synonym für non-mainstream verwendet und die Gesellschaft nicht argumentieren möchte.

    - Moderne PR wird nicht nur für Firmen sondern auch von der Politik gegenüber Medien genutzt und es wird für Journalisten schwieriger sich dem entgegen zu stellen, da unabhängige Recherge Geld kosten und immer mehr Werbemittel in die traditionellen Medien fliessen (facebook, google).

    - Durch smartphones werden Nachrichten immer aktueller aber dabei leitet die Hintergrundinfos. Da sich weniger Menschen die Zeit nehmen zu lesen, nimmt die Verbreitung der Medien ab. Die gelesenen Nachrichten haben immer öfter Nachricht und Einordnung in der Überschrift.

    Aber Aktualität und Verständnis sind widerstrebende Elemente. Wenn ich 5sec nach einem Ereignis die Nachricht habe, dann kann diese nicht mehr gründlich recheriert sein.

    08:02 Uhr, 04.05. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • PaLo
    PaLo

    Sehr geehrter Herr Hoose,

    ich bin Ihnen so dankbar für Ihren Artikel. Er trägt dazu bei, meine Verbitterung, ja meinen Hass über die Art und Weise, wie man uns manipuliert, wie man mich für dumm verkauft und ganz bewusst belügt, etwas zu mildern. Dabei ist das, was in der Ukraine passiert, was vom Westen und nicht von Putin initiiert wurde, nur das aktuellste Beispiel.

    Ich als in der DDR Aufgewachsener bin zutiefst enttäuscht und empört, dass ich auch in der ach so demokratischen Bundesrepublik, im "Westen" in einer derartig hinterhältigen Art und Weise verarscht werde. Ich hatte das zwar von Anfang an vermutet, aber nicht erwartet, dass sich meine Hoffnungen in einer solch brutalen Form als Naivität erweisen würden. Dabei geht es nicht bloß um irgendwelche Nichtigkeiten, sondern um sehr gefährliche Entwicklungen, um (Bürger)Krieg oder Frieden, die letztlich immer wieder viele unschuldige Menschen mit ihrem Leben bezahlen (s. Odessa, aber z. B. auch Syrien, Venezuela, Tunesien, Ägypten, Irak, Afghanistan, früher auch Nikaragua usw. usf.). Es geht doch immer nur darum, die globalen Interessen des Westens, ach was - der Amerikaner oder konkreter - der Goldman Sachs, J.P. Morgan, Halliburton, Exxon, Lockheed, Boeing, General Electric, Johnson & Johnson, Pfizer usw. um jeden Preis durchzusetzen. Und wir Europäer, wir Deutschen, müssen wir das mitmachen? Nein, müssten oder sollten wir nicht, aber wir spielen mit! Die Arschkriecherei, die Frau Merkel gerade wieder bei Obama praktiziert hat, ist einfach nur zum Kotzen.

    Die regierenden Politiker müssen uns da schon zum Mitspielen animieren, schließlich wollen sie ja wieder gewählt werden. Also werden die Tatsachen verfälscht, wir werden manipuliert und die Medien spielen mit.

    Aber Ja, in unserer "Demokratie" gibt es auch kritische Stimmen und eine Reihe von Menschen, Organisationen und Parteien, die die Wahrheit erkennen und auch öffentlich äußern können, wie ja Ihr Artikel auch zeigt. Aber solche Stimmen werden nur hörbar, wenn man danach sucht. Sie werden zudem einfach diffamiert (s. supertrader oder SilberDrach) oder schlicht von der politikverdrossenen, uninteressierten "Masse" nicht zur Kenntnis genommen. Damit wird Demokratie ad absurdum geführt. Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Menschen mitdenken und nicht nur den Harlekinen mit den buntesten Luftballons nachlaufen, wie in den USA (weniger als 50% gehen wählen, 50% davon - also ca. 25% der Amis - wählen den Präsidenten, der sich das Recht nimmt, zu bestimmen, was in der Welt passiert). Wir sind auch auf diesem Gebiet dabei, den Amis das nachzumachen. Armes Deutschland!

    Auch wenn ich weiß, dass ich damit nicht viel bewegen werde: Ich habe gerade die Petition auf Change.org unterzeichnet:

    http://www.change.org/de/Petitionen/zdf-fernsehrat-gremienbuero-ndr-de-redaktion-tagesschau-de-ndr-ndr-de-zdf-und-ard-sollen-sofort-die-antirussische-kriegstreibende-desinformation-zur-ukraine-abstellen?recruiter=91563463&utm_campaign=signature_receipt&utm_medium=email&utm_source=share_petition

    Und auch Frau Timoschenko hat sich auch wieder mal geäußert:

    http://de.ria.ru/security_and_military/20140503/268409690.html.

    Präsidentschaftskandidatin? Wie absurd! Und es gibt Leute in unserer Regierung, die diese Frau unterstützt haben bzw. unterstützen. Es ekelt mich!

    02:57 Uhr, 04.05. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • willsteel
    willsteel

    Sehr gut Herr Hoose,

    ich bin beeindruckt sowas ehrliches hier zu lesen!

    23:14 Uhr, 03.05. 2014