Kommentar
07:00 Uhr, 02.08.2025

Meine Trading-Desktops – so seh ich das

Study Nr. 26: Häufig überbewertet, aber dennoch wichtig. Wie sehen die Desktops aus, mit denen ich handele? Wie erleichtere ich mir das effektive Trading? Wie viele Bildschirme benutze ich? Und wie viele Bildschirme braucht man davon eigentlich wirklich?

Grundlegende Gedanken zur Einrichtung eines Trading-Desktops

Wie schnell muss mein Auto sein, wenn ich zu 95 % in der Stadt unterwegs bin, in der ich nur 50 km/h fahren darf? Oliver Kell hat beispielsweise die U.S. Investing Championships 2020 mit einer spektakulären 941%-Performance gewonnen, und dabei hat er meistens über das Smartphone gehandelt, wie er selbst berichtet. An der Anzahl der Monitore lässt sich der Erfolg an der Börse also nicht festmachen. Aber natürlich kann man sich auch für technische Spielereien begeistern und Dinge so weit ausbauen, dass sie letztlich die eigenen, realen Bedürfnisse übertreffen. So wie manche Leute High-Tech-Rennräder oder faszinierende Gitarren an der Wand hängen haben, die sie nur alle zwei Jahre mal runternehmen, um sie jemandem zu zeigen, und sie danach mit funkelnden Augen wieder zurückhängen. Wer sich einen Trading-Desktop aufbaut, sollte in erster Linie darüber nachdenken, welche Rahmenbedingungen man persönlich wirklich braucht – denn im Zentrum des Erfolgs stehen die Aktien und die Trades und nicht die Anzahl an Indikatoren und Bildschirmen.

Was brauche ich wirklich?

Jetzt weiterlesen mit stock3 Plus

Mit Code STARTPLUS 1. Monat gratis!
1. Monat für
0,00 € 14,99 €

Deine Vorteile:

  • Freier Zugriff auf alle Artikel – auch mobil mit der stock3 App
  • Exklusive Trading-Setups & Investmentideen
  • Monatlich kündbar
Jetzt gratis testen
Nach kostenlosem Testmonat 14,99 € mtl. inkl. MwSt., jederzeit kündbar