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10:13 Uhr, 11.08.2022

Mais: US-Pflanzenzustand verschlechtert

Laut US-Landwirtschaftsministerium ist der Anteil der mit gut bzw. sehr gut bewerteten Pflanzen n der letzten Berichtswoche von 61 Prozent auf 58 Prozent gesunken.

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Der Zustand der heranwachsenden Maispflanzen in den USA hat sich in der letzten Berichtswoche deutlich verschlechtert, wie Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch in der jüngsten Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt.

Laut am Montag veröffentlichter Daten des US-Landwirtschaftsministeriums sei der Anteil der mit gut bzw. sehr gut bewerteten Pflanzen auf 58 Prozent gesunken. In der Vorwoche seien es noch 61 Prozent gewesen, in derselben Berichtswoche des Vorjahres 64 Prozent, heißt es weiter.

„Grund sind die heißen und trockenen Wetterbedingungen. Dies deckt sich mit den Zahlen von elf Produzenten, die ihre Einschätzung zu Pflanzenzustand und Erträgen in den westlichen Anbaugebieten des Mittleren Westens in der letzten Berichtswoche ebenfalls reduziert haben“, so Fritsch.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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