Mais: US-Agrarbehörde hebt Angebots- und Nachfrageprognosen an
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- MaisKursstand: 386,00 US¢/Scheffel (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Frankfurt (BoerseGo.de) – Im Verbund mit Weizen hat auch der Maispreis am Dienstag einen Dämpfer erhalten. Durch höher als bisher geschätzte Maisernten in der Ukraine und Argentinien habe die US-Agrarbehörde USDA ihre Abwärtskorrektur der globalen Maisproduktion aus dem Vormonat fast vollständig rückgängig gemacht, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Die Nachfrage werde jedoch nun ebenfalls höher angesetzt – unter anderem der Verbrauch von Mais in der US-Ethanolproduktion, heißt es weiter. „Diese hatte sich trotz der niedrigen Ölpreise über den Winter auf recht hohem Niveau gehalten und zu einem starken Anstieg der US-Ethanolvorräte beigetragen. Es ist daher fraglich, ob diese Entwicklung nachhaltig ist“, so die Commerzbank-Analysten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.