Jandaya Wake Up Call: DAX, Fed, EZB, Daimler, Weltbank, Airbus, BMW, NSA
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Erwähnte Instrumente
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DAX - Gute Vorgaben
Gestützt durch freundliche Vorgaben aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch fester erwartet. L&S taxiert den Dax aktuell bei 9.581 Punkten (+0,42 %).
In New York schloss der Leitindex Dow Jones am Dienstag um 0,71 % höher. Unterstützung kam von etwas besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsdaten. In Tokio machte der Nikkei seine Vortagesverluste wieder nahezu wett und ging mit einem Aufschlag von 2,50 % aus dem Handel.
Der Euro rutscht auf 1,3639 US-Dollar ab (-0,25 %). Am Markt wurde die Schwäche zum Dollar mit weiteren Stimmen von US-Notenbankern begründet, die eine Fortsetzung des begonnenen Taperings unterstützen.
Die Ölpreise verteuern sich am Mittwoch etwas: Das Fass Brent-Öl kostet aktuell 106,32 US-Dollar (+0,17 %), WTI-Öl notiert bei 92,56 US-Dollar (+0,17 %). Am Nachmittag werden die wöchentlichen Rohöllagerbestände veröffentlicht.
Fed will Rohstoffhandel schärfer regulieren
Die US-Notenbank Fed will die Regeln für den Handel von Banken mit Rohstoffen verschärfen. Im Gespräch sei unter anderem ein Verbot, bestimmte Rohstoffe zu verwalten, wenn diese „ein unangemessenes Risiko" darstellten, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Kritiker werfen den Banken vor, mit ihren Geschäften die Preise etwa für Nahrungsmittel in die Höhe zu treiben und das gesamte Finanzsystem zu gefährden.
SRM: Lautenschläger will schnelle Lösung
Bundesbank-Vizechefin Sabine Lautenschläger dringt auf ein rasches Vorgehen beim geplanten europäischen Abwicklungsmechanismus für marode Banken (SRM). „Ich hoffe, dass die entsprechende Verordnung im April finalisiert wird", so die designierte EZB-Direktorin. Ferner erwarte sie, dass die SRM-Verordnung nicht erst im Jahr 2018, sondern früher in Kraft trete.
NSA bringt Trojaner in 100.000 PCs
Einem Medienbericht zufolge hat der US-Geheimdienst NSA weltweit in knapp 100.000 Computern Software eingespeist, mit denen er die Geräte und private Netzwerke heimlich überwachen kann.
Weltbank zeigt sich optimistischer
Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2014 angehoben. Die Organisation erwartet nun für das laufende Jahr ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,2 % nach 2,4 % im vergangenen Jahr. Noch im Juni hatte die Weltbank vorhergesagt, dass das Plus in diesem Jahr 3,0 % betragen werde. Als Hauptgrund für den Aufschwung nennt die Organisation die gute Entwicklung in den Industriestaaten.
Daimler will sich flexibler aufstellen
Der Stuttgarter Autobauer Daimler kann sich vorstellen, künftig auch kleinere Modelle in Nordamerika zu bauen. „Es gibt hier einen Trend zu Kompaktwagen, das sehen wir am Erfolg des CLA“, sagte Vorstandsmitglied Renschler der Zeitung „Die Welt“.
Airbus: Stornierung
Der europäische Flugzeughersteller Airbus muss einen Rückschlag verkraften: Die Fluggesellschaft United Airlines hat eine Bestellung über 12 Flugzeuge mit einem Listenpreis von umgerechnet rund 790 Mio. Euro storniert.
China-Absatz: BMW im Blick
Nach 206.000 Einheiten im vergangenen Jahr traut der chinesische Joint-Venture-Partner Brilliance dem Gemeinschaftsunternehmen 2014 in China einen Absatz von 250.000 bis 270.000 Fahrzeugen zu, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg einen Analysten der UBS, der sich auf Aussagen des Managements beruft.
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