EUR/USD: Weiter seitwärts
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die US-Notenbank hat erwartungsgemäß den geldpolitischen Expansionsgrad nicht verändert. Das begleitende Statement wie auch die Einschätzungen der Fed-Chefin bei ihrer Pressekonferenz fielen zwar moderat freundlich aus, unter Handlungsdruck sahen sich die Geldhüter aber nicht, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
„Insgesamt deuten die Einlassungen unseres Erachtens auf eine zukünftige Straffung der Geldpolitik hin, allerdings werten wir diese noch nicht als Vorbereitung einer Zinserhöhung im November. Der Dezembertermin bleibt unsererseits favorisiert“, heißt es weiter.
Der Euro handle wieder oberhalb der 200- und 100-Tagelinien (1,1149 bzw. 1,1193). MACD und Stochastic seien zwar als belastend einzustufen, Impulse in diese Richtung würden fundamental aber derzeit nicht unterstützt. Der seitwärts orientierte Kursverlauf dürfte sich zunächst fortsetzen, so Umlauf, der für heute eine Trading-Range zwischen 1,1150 und 1,1250 erwartet.
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