EUR/USD: Vorteile überwiegen
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die fehlende Klarheit über die künftige US-Zinspolitik hat den US-Dollar geschwächt und so konnte sich der Euro in den letzten Tagen gut behaupten. Indikatoren wie MACD und Stochastic richten sich oberhalb ihrer Signallinien weiter gen Norden, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Mithin erschienen weitere Kursgewinne möglich. Durchweg positiv sei das technische Umfeld aber nicht. Der Blick auf den Wochenchart offenbare, dass die Seitwärtsrange seit dem Frühjahr 2015 (1,05/08 bis 1,15/17) noch immer Bestand habe, heißt es weiter.
„Kursgewinne können zwar nicht ausgeschlossen werden und Hürden finden sich bei 1,1449 und 1,1465, erst ein Anstieg über 1,15 würde aber Raum eröffnen bis zum Jahreshoch bei 1,1618“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1295 und 1,1449 erwartet.
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