EUR/USD: Volatil in breiter Range
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Der Euro hat sich am Freitag zeitweise deutlich erholt, nachdem der US-Arbeitskostenindex im zweiten Quartal den geringsten Anstieg seit Beginn der Datenreihe 1982 angezeigt hat, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Dabei hätten der Juni-Abwärtstrend und die 100-Tagelinie (1,1020) vorübergehend überwunden werden können, heißt es weiter. „Die nächsten Widerstände liegen im Bereich 1,1100/1,1130. Unterstützungen lokalisieren wir bei 1,0890 und 1,0800/20“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0890 und 1,1100 erwartet.
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